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Ostkueste 2010 Teil 4                                           (Tag 14)   (Tag 15)   (Tag 16)   (Tag 17)   (Tag 18)

 
Mittwoch, 28.07.2010 (Tag 14)

Nach dem Monumental Walk und Mount Vernon steht heute zum dritten Mal Washington D.C. auf dem Programm (Diashow). Unser Ziel ist das Weisse Haus, vor dem wir wenig spaeter stehen und wirklich beeindruckt unsere Fotos schiessen. Normalerweise kennt man das ja nur aus dem Fernsehen.

 

  

 

  

 

Die Umgebung und das Weisse Haus selbst werden strengstens bewacht. Polizei an jeder Ecke und Scharfschuetzen auf dem Dach des Praesidenten-Wohnsitzes. Wahnsinn.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Wir laufen um das ganze Anwesen herum und sehen es uns von allen Seiten an. Wir koennen bis zum Zaun des Grundstuecks heran, das Gelaende selbst darf natuerlich nicht betreten werden.

 

  

 

  

 

 

Aber die Gelegenheit dazu haetten wir gehabt. Hinter uns oeffnet sich ploetzlich ein Tor, ein Mitarbeiter der Security laeuft an uns vorbei auf das Grundstueck. Wenn wir jetzt schnell gewesen waeren, haetten wir mit durchschluepfen koennen. Freunde haetten wir uns damit allerdings nicht gemacht.

 

  

 

Danach spazieren wir noch ein wenig durch die naehere Umgebung. Das ganze Stadtviertel rund um das Weisse Haus ist eine riesige Ansammlung von Regierungsgebaeuden, Luxushotels und vornehmen Restaurants. Wirklich beeindruckend.

 

  

 

Unser naechster Stop ist das US Capitol. Es war das zweite groessere Gebaeude nach dem Weissen Haus in Washington D.C. Um diese beiden Haeuser ist schliesslich die ganze Stadt herumgebaut worden (Slideshow Washington D.C.).

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

Gegen Abend geht es wieder in die Potomac Mills zum Shoppen, bevor wir den Tag im Old Country Buffet ausklingen lassen.

 

Gefahrene km: 50

 

 
Donnerstag, 29.07.2010 (Tag 15)

So langsam geht unser Urlaub zu Ende, uns bleiben nur noch zwei Tage. Aber wir haben alles, was wir uns im Vorfeld so vorgenommen hatten, geschafft. Nur ein Punkt fehlt uns noch und der steht heute auf dem Programm: das Smithsonian Institute.

 

  

 

Das Smithsonian Institute ist ein riesiger Museums-Komplex zwischen US Captiol und Washington Monument, das mit 18 Museen und Galerien sowie dem Nationalzoo als groesster Museumskomplex der Welt zaehlt. Das Erstaunliche dabei ist, dass der gesamte Komplex freien Eintritt hat!

 

  

 

Wir starten im National Museum of Natural History und bewundern die riesigen Skelette von Dinosauriern, die Mammuts und vieles mehr.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Im Fossil Lab kann man den Forschern sogar bei der Arbeit zusehen. In der Edelstein-Ausstellung ist unter anderem auch der Hope-Diamant zu bestaunen, einer der groessten und teuersten Diamanten der Welt. Geschaetzter Wert zwischen 200 und 250 Millionen Dollar.

 

  

 

  

 

  

 

Als zweites besuchen wir die National Archives, die jedoch nicht zum Smithsonian Institute gehoeren. Wir muessen eine halbe Stunde Wartezeit in Kauf nehmen, um in den Hochsicherheitsbereich zu kommen. Doch dann endlich haben wir es geschafft und stehen vor der Original Declaration of Independance – der Unabhaengigkeitserklaerung. Auch viele andere historische Dokumente koennen hier im Original bestaunt werden, z.B. die Bill of Rights, die Constitution oder die Magna Carta – das aelteste historische Dokument der Sammlung. Sehr beeindruckend. Leider ist das Fotografieren in den National Archives strengstens verboten, und obwohl wir sonst oft mutig sind und es trotzdem machen, trauen wir uns das hier nicht.

 

   

 

Wir laufen zurueck zum Smithsonian und gehen ins National Air and Space Museum (Slideshow Smithsonian). Hier dreht sich alles – wie der Name schon sagt – um Luft und Raumfahrt. Klasse! Als Abschluss machen wir noch einen Abstecher ins Indian Museum, das uns jedoch weniger beeindruckt.

 

   

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Den Spaetnachmittag verbringen wir in Georgetown, einem sehr bekannten Stadtteil von Washington D.C. Es wurde bereits 1751 gegruendet und ist damit fast 40 Jahre aelter als Washington selbst.

 

  

 

  

 

Heute ist Georgetown eines der teuersten Wohnviertel Washingtons und mit seinen vielen alten restaurierten Haeusern wunderschoen anzusehen.

 

  

 

Abendessen  gibt es heute im All American Steakhouse, wo wir wieder lange zusammen sitzen und einen Plan fuer unseren letzten Urlaubstag machen.

 

  

 

  

 

Gefahrene km: 50

 

 
Freitag, 30.07.2010 (Tag 16)

Fuer unseren letzten Urlaubstag haben wir gestern Abend einen Ausflug nach Baltimore geplant (Diashow). Es ist nur etwa 100 km entfernt und damit fuer uns nur ein kleiner Ausflug. Bereits mittags sind wir da und finden direkt am Hafen einen guten Parkplatz.

 

  

 

  

 

 

  

 

Wir kaufen den Historic Fleet Pass zur Besichtigung der hier im Hafen liegenden vier historischen Schiffe. Das sind die USCGC Taney, USS Torsk, Lightship Chesapeake, USS Constellation. Das erste Schiff, das wir uns ansehen, ist die Taney, eine ehemaliges Kuestenwachschiff. Danach geht’s zum Mittagessen ins Hard Rock Cafe Baltimore.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Das naechste Schiff ist besonders interessant: die Torsk ist ein U-Boot, das von 1944 bis 1968 im Einsatz war. Gleich im Anschluss geht es auf die Chesapeake, das dritte Schiff fuer heute.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Als letztes sehen wir uns auch noch die USS Constellation an, die bereits seit 1955 Museumsschiff in Baltimore ist.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Nach einem kurzen Besuch der Harborplace Mall in Baltimore fahren wir am Abend nach Hanover am Rande von Baltimore.

 

  

 

  

 

Hier ist Medieval Times Baltimore-Washington D.C., ein Ritterturnier mit Ritteressen (Diashow).

 

 

  

 

  

 

Medieval Times gibt es in ganz Amerika in verschiedenen Staedten und ist wirklich sehenswert. Das Essen war sehr gut und uns hat es richtig Spass gemacht, unseren Ritter im Turnier anzufeuern. Die Plaetze in der ersten Reihe waren dabei natuerlich das i-Tuepfelchen des Abends!

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

Gegen elf Uhr abends sind wir dann wieder zurueck in Woodbridge. Vor dem schlafen gehen checken wir online noch schnell fuer unseren Rueckflug ein, denn morgen geht es zurueck nach Deutschland. Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei. Die Zeit vergeht einfach immer viel zu schnell.

 

Eine Zusammenfassung dieser Reise in tabellarischer Form mit Entfernungsangaben und einer kleinen Karte haben wir in unserem Downloadbereich eingestellt. Wer also diese oder eine aehnliche Runde selbst fahren moechte, kann sich das dort als pdf runterladen und noch mal in Ruhe ansehen.

 

Gefahrene km: 250

 

 

 
   
   
Samstag, 31.07.2010 (Tag 17)

Heute hat Caroline Fruehstueck besorgt und wir sitzen lange zusammen und lassen die letzten beiden Wochen nochmal Revue passieren. Die Stimmung ist gedrueckt, denn der bevorstehende Abschied faellt uns sichtlich schwer.

 

  

 

Bis zum fruehen Nachmittag fahren wir dann nochmal zum Shoppen, bevor wir um halb vier zum Flughafen aufbrechen.

 

  

 

Der Abschied von Caroline und Melissa am Flughafen ist wirklich hart, denn wann wir uns wiedersehen werden, steht noch nicht fest.

 

  

 

Puenklich um sechs Uhr abends beginnt das Boarding, die 747 ist fast komplett ausgebucht.

 

  

 

Wir sitzen in der vorletzten Reihe, ein guter Platz, da hier nur zwei Sitze nebeneinander sind. Als wir abheben und Washington verlassen, sind wir sicher, dass wir nicht zum letzten Mal hier gewesen sind. Aber natuerlich wissen wir auch, dass es wohl einige Jahre dauern wird.

 

  

 

  

 

  

 

Gefahrene km: 40

 

 

Sonntag, 01.08.2010 (Tag 18)

Ueber London fliegen wir einige Warteschleifen, trotzdem landen wir fast puenktlich. Am Flughafen verlaeuft alles problemlos. Unser Anschlussflug mit einem Airbus A 320 nach Muenchen startet um 9.45 Uhr MEZ.

 

 

Mittags werden wir von unseren Freunden am Flughafen abgeholt und nach Freising gebracht. Damit geht ein wirklich toller Urlaub zu Ende. Jetzt wird wieder ein Jahr lang gearbeitet, doch dann steht die naechste USA-Reise auf dem Programm. Aber das haben wir ja am Anfang des Berichts schon geschrieben…

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