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Suedwesten 2011 Teil 2                                                    (Tag 6)   (Tag 7)   (Tag 8)   (Tag 9)   (Tag 10)

 

Dienstag, 17.05.2011 (Tag 6)

Nach dem Aufstehen und unserem ersten Kaffee versucht Sylvia ihr Glueck erstmal am Automaten. Leider nix - dann starten wir eben ohne Gewinn in den Tag. Als erstes fahren wir heute mit dem Auto zum Stratosphere Tower.

 

  

 

Er ist mit 350 Metern das höchste freistehende Bauwerk westlich des Mississippi. Verschiedene Fahrgeschaefte, die wir uns allerdings nur ansehen und nicht fahren, sind auf dem Tower montiert und bieten sicher jede Menge Adrenalin. Fuer uns ist die Aussicht auch so schon sehr beeindruckend. Der Blick über ganz Las Vegas ist grandios.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Auch unser naechstes Ziel, die Prime Outlets North Las Vegas kann man von hier oben aus prima sehen. Daneben entdecken wir ein sehr seltsam aussehendes Gebaeude, das wir uns dann auch gleich noch ansehen wollen.

 

  

 

Gegen elf fahren wir dann in die Outlets. Wir bummeln mehr, als wir shoppen, aber das eine oder andere Schnaeppchen ergattern wir trotzdem. Wir moegen diese Outlets, es gibt viel zu sehen und die Anlage ist toll angelegt. Leider vergessen wir nach dem Einkauf, dass wir uns ja noch dieses komische Gebaeude ansehen wollten. Naja - dann eben das naechste Mal!

 

  

 

Danach geht’s zum Hard Rock Hotel und Casino, wo wir durch den Rock Shop und das Casino selbst schlendern und uns vornehmen, dass wir beim naechsten Las Vegas Besuch wenigstens eine Nacht hier verbringen wollen. Gleich daneben ist das urspruengliche  Hard Rock Cafe Las Vegas, in dem wir uns erstmal staerken.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Wir fahren weiter und parken unser Auto in der Hochgarage des Planet Hollywood. Gegenueber dieses Hotels sehen wir uns die Wasssershow Fountains of Bellagio an. Diese Wasserspiele finden alle halbe Stunde statt. Die Duesen, die das Wasser in die Luft schiessen, bewegen sich zum Rhythmus der Musik. Wir sehen uns mehrere Songs an, fuer uns die Beste Choreographie ist die Show zum Song Time to say goodbye von Andrea Bocelli und Sarah Brightman.

 

  

 

  

 

  

 

Um kurz vor 19.00 Uhr erreichen wir – gerade noch rechtzeitig – das Treasure Island, wo alle 90 Minuten das traditionelle Schiffeversenken stattfindet. Das ist eine Wassershow mit Piraten, viel Akrobatic und Musik. Um 19.00 wir allerdings per Lautsprecher verkuendet, dass die Show aufgrund des starken Windes leider wieder ausfallt (wie alle anderen Shows an diesem Tag auch).

 

Um 19.30 erreichen wir die Fremont Street in Downtown. Ueberall spielt Live Musik, die Atmospaehre ist wirklich klasse. Besonders ein Saxophon-Spieler hat es uns angetan - echt Hammer. Die Lichtershow Fremont Street Experience findet in der gewoelbe foermigen Kuppel, die die Strasse auf einer laenge von 450 Metern ueberdacht, statt. In der Kuppel sind 12,5 Millionen Led’s angebracht, die zum Rhythmus der Musik eine fantastische Show bieten. Die Musik kommt aus 220 Lautsprechern, die eine Gesamtleistung von 550000 Watt haben. Echt krass! Wenigstens faellt diese Show nicht aus.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Gegen halb Elf sind wir dann zurueck im Hotel.

 

Gefahrene Km: 60

 

 

Mittwoch, 18.05.2011 (Tag 7)

Heute gibt’s Fruehstuck im Mc Donalds direkt im Luxor, dann checken wir aus und fahren ueber Henderson zum Hoover Dam. Wir nehmen uns mehr als eine Stunde Zeit, schlendern ueber den Damm, und besichtigen das Visitor Center. Die Groesse des Damms ist wirklich absolut beeindruckend, die Informationen ueber den Bau im Vistitor Center sind hochinteressant. (Mehr Bilder zum Hoover Dam sind hier zu finden) (Slideshow Hoover Dam 2011 und 2014)

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Da wir heute ein Mammut Programm vorhaben, koennen wir uns nicht zu lange aufhalten und machen uns bereits gegen 10.00 Uhr auf in Richtung Grand Canyon West, wo sich der Skywalk befindet. Das Wetter heute ist noch einmal deutlich schlechter als die letzten Tage. Es regnet immer wieder in Stroemen, der Wind ist stuermisch und es ist wirklich arschkalt.

 

  

 

Im Visitor Center erfahren wir, dass auf Grund des schlechten Wetter der Besuch des Skywalks nicht garantiert werden kann. Natuerlich koennen wir gerne die Busfahrt und das Ticket fuer die Aussichtsplattform kaufen, aber wenn das Wetter so bleibt, haben wir halt Pech gehabt. Da wir die Preise als ziemlich gesalzen empfinden, beschliessen wir auf die Busfahrt zu verzichten (mit dem eigenen Auto darf man eh nicht weiterfahren). Wir sind zwar ziemlich veraergert, aber die Fahrt ueber die 15 Meilen lange Schotterstrasse und die tolle Landschaft entschaedigen uns zumindest ein wenig.

 

  

 

Gegen 16.00 Uhr erreichen wir Kingman, wo wir einen kurzen Stop bei Starbucks einlegen. Dann geht es weiter Richtung Flagstaff.

 

Wenn wir bisher dachten, das Wetter waere schlecht und zu kalt, dann muss man sagen: im Vergleich zu dem, was wir jetzt gerade erleben, war es ja noch super. Mit jedem Hoehenmeter wird das Wetter schlechter, erst Sturm und Regen, jetzt Schneefall. Inzwischen sind die Strassen schneebedeckt und die Raeumfahrzeuge muessen ausruecken, um einen Zusammenbruch des Verkehrs zu verhindern.

 

Als wir Flagstaff erreichen liegt die Temperatur bei zwei Grad Celsius und es schneit ununterbrochen. Wir sind voellig frustriert und Sylvia verweigert rigoros eine Uebernachtung im Schneegestoeber. Da Michael vor vielen Jahren schon mal hier war und von Sedona schwaermt, beschliessen wir kurzerhand, unsere Reiseplaene umzuschmeissen und durch das wunderschoene Oak Creek Valley nach Sedona zu fahren. Diese kleine Stadt, umrahmt von rotem Sandstein, liegt deutlich tiefer und so haben wir wenigstens wieder etwa 10 Grad Celsius ohne Schnee.

 

  

 

Die Suche nach einer Uebernachtungsmoeglichkeit geht relativ schnell, das Kings Hotel ist preislich in Ordnung, die Zimmer und die Lage sind super. Zum Abendessen fahren wir ins Pizza Picazza, gemuetliches Lokal und vernuenftige Pizza.

 

  

 

Wir diskutieren die weitere Reiseplanung und ueberlegen ob wir wegen des Wetters nicht vielleicht weiter Richtung Sueden fahren sollten. Die Entscheidung darueber verschieben wir aber erstmal auf Morgen.   (mehr Bilder zu Sedona in der Foto-Section)

 

Gefahrene Km: 650

 

 

Donnerstag, 19.05.2011 (Tag 8)

Nach einer erholsamen Nacht ist der Aerger ueber das Wetter zwar nicht ganz verflogen, aber zumindest soweit zurueckgegangen, dass wir beschliessen, unsere Planung nicht voellig umzuwerfen. Bereits kurz nach Sieben sind wir beim Fruehstueck, um noch etwas Zeit zu haben, wenigstens ein wenig was von Sedona (Slideshow) zu sehen. Diese Stadt gefaellt uns so gut, dass wir sicher irgendwann mal wieder herkommen werden, dann aber mit mehr Zeit im Gepaeck!

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Fuer heute steht aber der Grand Canyon auf dem Programm. Also starten wir um kurz nach 9.00 Uhr und fahren zurueck durch das Oak Creek Valley nach Flagstaff. Der Weg von hier zum Grand Canyon fuehrt ueber einen Hoehenzug, bevor es wieder bergab nach Tusayan geht. Ueberall liegt Schnee – und nicht gerade wenig.

 

  

 

  

 

  

 

Fuer Michael ist es bereits der vierte Besuch hier seit 1997, immer um dieselbe Jahreszeit. Doch so kalt mit so viel Schnee war es bisher nie. Erst kurz vor Tusayan und dem Eingang zum National Park wird es besser – zumindest liegt hier kein Schnee mehr.

 

  

 

  

 

  

 

Nach dem Passieren des Eingangs halten wir zunaechst am Grand Canyon South RimVisitor Center und fahren danach immer am South Rim entlang Richtung Osten – das ist der East Rim Drive. Bereits die ersten Spaziergaenge nahe des Visitor Centers sind spektakulaer, die Aussicht auf die gewaltigen Schluchten unbeschreiblich. Man steht fast immer vor senkrecht abfallenden Felswaenden, die mehr oder weniger bzw. gar nicht gesichert sind. Wenn man hier steht und den Blick schweifen laesst, fuehlt man sich einfach nur klein und unbedeutend.

 

Slideshows und Infos zum Grand Canyon N.P.

 

  

 

  

 

  

 

Auch auf der weiteren Fahrt halten wir an so vielen Aussichtpunkten wie moeglich, immer wieder stehen wir staunend vor irgendeinem Abgrund und geniessen die verschiedenen Perspektiven auf den Canyon. Fast koennte man die kalten Temperaturen vergessen.

 

  

 

  

 

  

 

Kurz vor dem oestlichen Parkausgang halten wir am Desert View Watchtower, der nochmals einen tollen Blick auf den Colorado River bietet. Die Aussicht von der Spitze des Turm ist noch etwas besser, allerdings schmaelern die voellig verschmierten Scheiben ein wenig die Freude. Doch fuer tolle Bilder muss man nicht unbedingt auf den Turm – auch von unten ist der Colorado River und der Canyon grandios – wenn auch nicht mehr so tief wie rund um das Visitor Center. (mehr Bilder zum Grand Canyon sind hier zu finden)

 

  

 

  

 

  

 

Da es bereits nach 16.00 Uhr ist, verlassen wir den Park und fahren weiter nach Page. Auch die mehr als zweistuendige Fahrt nach Norden ist ein Erlebnis. Die Landschaft hier in Arizona begeistert uns trotz der Temperaturen. Besonders das letzte Stueck kurz vor Page ist wunderschoen. Ueber einen kleinen Pass fuehrt die Fahrt vorbei an feuerroten Felsen, die in der Abendsonne bestimmt spektakulaer aussehen wuerden – doch auch ohne Sonne immer noch klasse sind.

 

  

 

  

 

  

 

In Page angekommen checken wir im Quaility Inn and Suites ein, danach gibt’s Abendessen im Pizza Hut. Im Safeway und im Walmart decken wir uns wieder mit Vorraeten ein, dann fallen wir gegen elf Uhr muede ins Bett.

 

  

 

Gefahrene km: 450

 

 

Freitag, 20.05.2011 (Tag 9)

Bereits um 6.45 Uhr sitzen wir heute beim Fruehstueck. Wir haben gestern noch schnell vom Hotel aus eine Tour zum Antelope Canyon gebucht. Jetzt werden wir um 7.45 Uhr von „Antelope Canyon Tours“ abgeholt. Die Fahrt zum Upper Antelope Canyon (Diashow) dauert 20 Minuten, auf der Ladeflaeche des Jeeps ist es saukalt. Alle frieren und wir bereuen schon fast, dass wir die erste Tour des Tages gebucht haben.

 

  

 

  

 

Als wir den Canyon erreichen, sind wir voellig ausgefroren. Der Upper Antelope Canyon selbst ist aber so sagenhaft schoen, dass wir die Fahrt ganz schnell vergessen haben. Unser indianischer Guide erzaehlt viel vom Canyon und wir haben genug Zeit, gemuetlich in beide Richtungen durch diesen traumhaften Canyon zu spazieren und Foto’s zu schiessen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Gegen zehn Uhr fahren wir dann zur Wahweap Marina am Lake Powell. Wir mieten uns ein 19 Fuß langes Powerboot mit 150 PS-Motor und erkunden den See (Diashow). Allein schon der Navajo Canyon und der Antelope Canyon sind unglaublich. In Letzterem hätten wir am Ende des Canyons beinahe unser Boot versenkt…

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Der Antelope Canyon wird immer enger und endet nach einer letzten Biegung so abrupt, dass wir gerade noch rechtzeitig unseren Motor aus dem Wasser heben koennen, bevor das Boot im sandigen Boden aufgeht und feststeckt. An ein wenden ist nicht mehr zu denken, dafuer ist es zu seicht und zu eng. Verflixt - da waren wir wohl einfach etwas zu mutig.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Also bleibt nichts anderes uebrig, als ins Wasser zu springen das Boot von Hand wieder auf Kurs zu bringen. Waehrend Michael im Wasser das Boot aus dem Sand befreit und wendet, haelt Sylvia es mit den Paddeln von den senkrecht aus dem Wasser aufsteigenden Felsen fern. Nach einer viertel Stunde sind wir wieder in sicheren Gewaessern und machen uns auf den Rueckweg. Was fuer ein Abenteuer! Das Boot hat Gott sei Dank keinerlei Schaden genommen, aber der Schreck sitzt uns schon noch einen Moment lang in den Gliedern.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Da die Temperaturen immer noch eisig sind, war das Bad im Lake Powell alles andere als angenehm. In Jacken eingehuellt erreichen wir nach einem Abstecher zum Glen Canyon Dam bei einsetzendem Regen wieder Wahweap Marina. Die Powerboot Fahrt auf dem Lake Powell zaehlt zu den absoluten Highlights des Urlaubs. Auch das werden wir sicher beim naechsten Besuch von Page wieder machen – dann hoffentlich bei Badetemperaturen!

 

  

 

  

 

 

  

 

Nach einem kurzen Stop bei Starbucks fahren wir gegen 17.00 Uhr zum drei Meilen entfernten Horseshoe Bend. Einer der geilsten Blicke der Welt!!! Diese Schlucht und der Blick auf den Colorado ist einfach der Wahnsinn (Hier gibt's noch eine kleine Diashow). Gott sei Dank hat der Regen wieder aufgehoert!

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

Danach geht’s noch - mit einem kurzen Stopp beim Welcome Sign von Page - zum Scenic View Drive. Von hier hat man nochmals einen tollen Blick auf den Glenn Canyon Dam und den Colorado River.

 

  

 

  

 

  

 

In einem Steakhouse essen wir dann bei Livemusik zu Abend. Tolle Atmosphaere und super essen, der Saenger macht richtig gute Musik und es faellt uns schwer, wieder zu gehen. Aber es hilft nichts, auch morgen haben wir wieder viel vor! Also, zurueck zum Hotel und ab ins Bett!

(mehr Bilder zu Page sind hier zu finden)

 

Gefahrene Km: 60

 

 

Samstag, 21.05.2011 (Tag 10)

Bereits kurz nach acht Uhr verlassen wir schweren Herzens Page in Richtung Monument Valley. Ein Tag ist fuer Page einfach zu wenig, aber wir sind uns sicher, dass wir nicht das letzte Mal hier waren. Als Michael 1997 das erste Mal in Page war, konnte er mit dem Powerboot bis zur Rainbow Bridge fahren, weil der Wasserstand des Lake Powell hoch genug war. Vielleicht haben wir ja beim naechsten Mal eine Chance, das gemeinsam zu schaffen.

 

  

 

Auch auf der Fahrt ins Monument Valley halten wir das ein oder andere Mal an und bewundern die Landschaft. Auf einer kleinen Sandduene setzen wir uns und geniesen den Blick in die Ferne. Kaum ein Auto ist um diese Zeit auf der Strasse. Doch allzu lange halten wir uns nicht auf, bereits gegen Mittag erreichen wir das landschaftlich wohl beruehmteste Tal der USA.

 

  

 

  

 

Unzaehligen Western wurden im Monument Valley gedreht und waere es nicht im Besitz der Navajo Indianer, dann wuerde es wohl Monument Valley National Park heissen (Hier gehts zu einer kleinen Diashow).

 

 

  

 

  

 

Die Fahrt durch das Tal dauert mehr als zwei Stunden, die Dirtroad ist teilweise in einem unglaublich schlechten Zustand. Wer sein Auto liebt, der faehrt besser mit einem der Jeeps, mit dem die Navajo die Touristen, die in zahlreichen Bussen angereist sind, durch das Tal karren.

 

  

 

  

 

Das Wetter ist heute besser, allerdings ist es immer noch viel zu kuehl fuer diese Jahreszeit. Wenigstens kann man heute mal ohne Jacke und mit T-Shirt rumlaufen, ohne zu frieren. Im Tal halten wir an allen Aussichtspunkten, die uns ins Auge stechen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Das erste Mal bereuen wir, immer mit so wenig Bargeld zu reisen. Horseback Riding durch das Monument Valley wird an verschiedenen Punkten von den Navajo angeboten, allerdings nur gegen Bares. Dafuer reichen unsere Dollarbestaende leider nicht aus, deswegen muessen wir uns auf kurze Spaziergaenge beschraenken. Aber das naechste Mal… naja, mal sehen!

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

 

Nachdem wir uns mehr als zwei Stunden im Tal und im Visitorcenter aufgehalten haben, starten wir in Richtung Norden. Um nicht Gefahr zu laufen, am Samstagabend auf der Straße zu sitzen, checken wir sehr früh im Four Corners Inn in Blanding ein. Diese Stadt hat so gar nichts, was uns in positiver Erinnerung bleibt. Die Zimmer des Motels waren auch nicht die Besten, doch fuer eine Nacht konnte man es aushalten.

 

  

 

  

 

  

 

Wir beschliessen, den angebrochenen Spaetnachmittag noch sinnvoll zu nutzen und einen Abstecher in den Suedteil des Canyonlands National Park zu machen. (Hier gehts zu einer kleinen Diashow) Noerdlich von Monticello zweigt der Utah Scenic Highway 211 ab, den wir bis zum Ende fahren. Der Bereich heisst "The Needles" und ist wirklich toll. Nicht nur das letzte Stueck Strasse, das im National Park verlaeuft, ist klasse, bereits davor beeindrucken uns die hohen, senkrechten Felswaende im typischen Sandsteinrot. Am Ende der Strasse angekommen - am Big Spring Canyon Overlook - nehmen wir uns Zeit fuer einen kleinen Spaziegang abseits des Parkplatzes. Es ist einsam – nur zwei andere Autos haben den Weg bis hierher gefunden. Macht nichts, uns gefaellt die Ruhe ausgesprochen gut!

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Erst spaet am Abend erreichen wir wieder unser Motel in Blanding und fallen muede ins Bett. Wieder ein toller Tag, der zu Ende geht. Was wird uns wohl morgen erwarten? (Mehr Bilder zu diesem Tag sind hier zu finden)

 

Gefahrene Km: 580

 

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