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Desert & Dust 2015 - Teil 4 (Tag 11) (Tag 12) (Tag 13) |
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Um fuenf Uhr klingelt der Wecker. Michael guckt mich voellig verzweifelt an, doch ich bleibe hart. Aufstehen!
Ich moechte den Sonnenaufgang ueber Sedona sehen, dazu laufen wir hinter unserem Hotel den Margs Trail.
Es ist frisch heute Morgen, ausserhalb von Sedona noch kuehler als nahe am Hotel. Wir knipsen unsere Fotos, als wir den Trail entlang laufen und beobachten den Sonnenaufgang. |
Today: |
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• Margs Trail |
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• Oak Creek Canyon |
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• Sunset Crater Volcano National Monument |
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• Wupatki National Monument |
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• Page |
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• Lower Antelope Canyon |
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• Horseshoe Bend |
Nach dem Fruehstueck starten wir unseren heutigen Trip. Wir fahren den Oak Creek Canyon hinauf, halten noch einmal an einem Scenic View Point und fahren dann ueber Flagstaff in Richtung Page.
Um 9.00 Uhr erreichen wir Sunset Crater Volcano National Monument (Slideshow). Leider darf man nicht auf den Vulkan hinaufsteigen, der Kraterrand ist zu instabil. Wir sind enttaeuscht, aber was soll man machen.
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0
So begnuegen wir uns mit einem kurzen Spaziergang durch die Lavafelder, dann fahren wir den Loop weiter zum Wupatki National Monument.
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0
Wir wollen hier gar nicht viel besichtigen, denn Indianerruinen haben wir schon reichlich gesehen. Aber es liegt auf dem Weg, deswegen nehmen wir es eben mit… (Slideshow)
Gegen viertel vor elf erreichen wir Cameron und sind erstaunt. Hier wird gebaut gebaut gebaut. Die Indianer wollen den Ort touristisch wohl deutlich aufwerten. Mal sehen, wie es hier in einigen Jahren aussieht. Auf einem kurzen Stueck zweispuriger Strasse werden wir von Freunden von uns ueberholt. Eigentlich wollten wir Johnny und Karin erst im Laufe des Nachmittags in Page treffen, aber wie es der Zufall so will, treffen wir uns schon in Cameron. Witzig.
Da die US 89 nach dem Erdrutsch vor zwei Jahren mittlerweile repariert wurde und wieder durchgaengig bis Page befahrbar ist, kommen wir frueher an als urspruenglich Anfang des Jahres geplant.
Nach einem Stop bei Starbucks im Safeway fahren wir zum Lower Antelope Canyon. Den Upper Canyon haben wir 2011 besucht, deswegen ist dieses Mal der Lower dran.
Johnny und Karin haben noch keinen gesehen, also begleiten sie uns auf der Canyon-Tour. Als wir dann um 13.30 Uhr loslaufen wollen, will der indianische Guide nicht, dass wir unser Stativ mitnehmen. Das darf man nur auf der speziellen Profi-Fotografen-Tour. Die kann man aber nur buchen, wenn man eine entsprechende Spiegelreflexkamera besitzt, was wir nicht tun. Also was nun? Nach einigen Diskussionen werden die Stativbeine mit Klebeband zusammengeklebt, dann darf Michael mit der Kamera und dem Stativ die normale Touri-Tour mitmachen.
Der Lower Antelope Canyon selbst ist klasse. Der Unterschied zum Upper Canyon ist, dass er komplett unterirdisch verlaeuft. Man steigt also hinab in den Canyon und am Ende wieder nach oben. Der Upper Antelope verlaeuft ebenerdig (Slideshow Lower Antelope Canyon 2015, Slideshow Upper Antelope Canyon 2011).
Nachdem Check Inn in unserem Motel in Page, dem Rodeway Inn, fahren wir gegen halb vier zur Wahweap Marina und wollen ein Powerboot fuer den morgigen Tag reservieren. Das ginge nicht, erzaehlt man uns. Reservierungen waeren nur online moeglich. Wenn wir aber sehr frueh da sind – die Marina oeffnet um 7.00 Uhr – dann bekommen wir auch sicher unser Powerboot. Gut, dann kommen wir morgen eben zwischen sieben und halb acht. Passt.
Um 16.15 Uhr sind wir am Parkplatz zum Horseshoe Bend. Der erscheint uns deutlich groesser als noch vor vier Jahren. Wir laufen mit Johnny und Karin zur beruehmten Schleife des Colorado und machen unsere Fotos.
Gegen halb sieben essen wir in der Dam Bar & Grill zu Abend, shoppen noch kurz bei Walmart und fahren dann zu unserem Motel zurueck. Die Zimmer sind gross und sauber, wir sind ganz zufrieden.
Nach dem Duschen sitzen wir noch lange mit Johnny und Karin zusammen auf der Terrasse vor unserem Zimmer und schluerfen das eine oder andere Corona. |
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0 |
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Waere die Mitarbeiterin da gewesen, die uns am Tag zuvor so schlecht informiert hatte, waere sie wohl von Michael angebruellt worden. Er war so sauer, das habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Irgendwie haben wir uns gestern schon gewundert, denn die junge Dame war viel mehr an ihrem Handy und einer wohl unglaublich wichtigen WhatsApp Nachricht interessiert als an uns. Vermutlich wollte sie eine halbe Stunde vor Feierabend aber einfach nichts mehr arbeiten…
Nachdem wir uns ein wenig von dem Schock erholt haben, schleppen wir unsere Kuehlbox und Badesachen zurueck zum Auto. Wir fahren zurueck nach Page und versuchen dort noch irgendwie an ein Boot zu kommen. Es gibt neben den beiden Marinas in Page noch zwei weitere Moeglichkeiten, ein Boot zu mieten. Leider haben aber auch die keine Boote mehr. Wieso weiss uebrigens keiner so genau. An Wochenenden ist das normal, aber an einem gewoehnlichen Donnerstag Mitte Juni eher ungewoehnlich.
Waehrend Johnny und Karin zur Antelope Marina fahren, starten wir frustriert in Richtung Waterhole Canyon. Allerdings steht dort ein grosses Schild, dass man diesen nur mit Permit betreten darf. Toll – wir haben keins. Naja, dann fahren wir eben noch einmal zum Horseshoe Bend. Die Morgensonne im Ruecken ist bestimmt toll fuer Fotos.
Zwei noch sehr junge Japanerinnen, die etwas erhoeht auf einem Felsen stehen, fragen uns, ob wir sie denn fotografieren wuerden. Na klar machen wir das, ist ja nicht das erste Mal. Verdutzt sehen wir zu, wie sie auf einmal eine USA-Flagge ausrollen und sich am Abgrund des Horseshoe Bend platzieren. Nachdem wir sie fotografiert haben, nutzen wir die Gunst der Stunde und fragen, ob sie auch von uns Fotos machen würden. Sie halten uns lachend die Flagge hin und schnappen sich unseren Foto. Na gut, dann eben mit Flagge… Eine Slideshow zum Horseshoe Bend gibt's uebrigens auch... *klick*
Kurz darauf besuchen wir den Viewpoint vor dem Dam, machen unsere Fotos der Schilder, bevor wir uns mit Johnny und Karin wieder im Motel treffen. Sie haben fuer halb zwei eine einstuendige Bootstour gebucht und wollten so lange im Motel bleiben.
Wir fahren um 12.00 Uhr wieder zur Wahweap Marina, um wenigstens mit dem Jetski zwei Stunden Fun auf dem See zu haben. Wieder bei den Boat Rentals angekommen fragt Michael nochmal nach, ob denn auch wirklich alle Powerboote weg waeren, da erleben wir eine riesige Ueberraschung. Ein Powerboot waere mittlerweile wieder zurueck und fuer einen halben Tag – also vier Stunden verfuegbar.
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0
Wir sind total baff. Waehrend Michael den ganzen Papierkram erledigt, versuche ich verzweifelt, Johnny und Karin zu erreichen. Endlich geht jemand ans Handy, ich erzaehle kurz, dass wir ein Boot haben und Johnny und Karin machen sich sofort auf den Weg zur Marina.
Von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr donnern wir nun mit unserem 150 PS Powerboot ueber den See. Anfaenglich noch vorsichtig, denn man sagte uns bei der Anmietung, der Wasserstand waere die letzten Tage deutlich gestiegen und einige Felsen waeren so knapp unter der Wasseroberflaeche nicht mehr sichtbar. Aha – woher das ganze Wasser wohl so ploetzlich gekommen ist??? Naja.
Wir fahren mit unserem Boot in den Antelope Canyon, dann in den Navajo Canyon. Dort stoppen wir an einem traumhaft schoenen Badestrand und schwimmen ein paar Runden. Dann geht es zum Tanken zurueck und etwa 10 Minuten zu frueh geben wir dann unser Boot wieder ab. Der Tag ist gerettet.
Alle sind begeistert, jeder durfte mal fahren, und wir alle hatten riesigen Spass. Vergessen ist der Frust vom Morgen. Sogar die knapp 50 Dollar, die Johnny und Karin fuer die gebuchte Tour umsonst ausgegeben hatten, stoeren die beiden nicht. Der Tag war dann einfach doch zu klasse. Auch zu unserer Fahrt mit dem Powerboat gibts eine Slideshow *klick* und ein Video - eines unserer Lieblingsvideos - haben wir auch noch:
Abendessen gibt es im Glenn Canyon Steak House, einfach und urig eingerichtet mit nach unserem Geschmack richtig gutem Essen. Gefaellt uns! Der Tag klingt dann genauso aus wie bereits gestern.
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Nach Fruehstueck und Tanken verlassen wir eine unserer absoluten Lieblingsstaedte. Page und der Lake Powell sind fuer uns mit die schoensten Ecken im Suedwesten. Johnny und Karin fahren heute in Richtung Monument Valley, wir in Richtung Kanab.
Im Visitor Center des Grand Staircase Escalante National Monument bei Big Water halten wir um kurz nach acht Uhr an, um uns eine Park Map zu holen.
Wir fragen nach dem Zustand der Cottonwood Canyon Road und erfahren, dass diese gesperrt ist. Wir sind schockiert. Wie gibt’s denn sowas? Das Wetter ist doch klasse! |
Today: |
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• Grand Staircase-Escalante National Monument |
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• Toadstools |
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• Skutumpah Road |
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• Bull Valley Gorge |
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• Willis Creek |
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• Grosvenor Arch |
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• Kodachrome Basin State Park |
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• Best Western Grand Hotel Bryce |
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0
Wir erfahren, dass es die letzten Wochen etwa zweieinhalb bis dreimal Mal so viel geregnet hat wie sonst um diese Jahreszeit, teilweise sehr heftige Gewitterschauer. Deswegen ist die CCR unpassierbar. Von Norden kommend kann man aber zumindest bis zum Grosvenor Arch fahren. Alles klar, das erklaert die Aeusserungen der Mitarbeiter bei den Boat Rentals an der Wahweap Marina und eventuell auch den extrem schlechten Zustand der Dirtroads um Sedona.
Gut, dass wir einen Plan B in der Tasche haben, denn dass die CCR oefter mal gesperrt ist, wussten wir bereits bei der Reiseplanung. Allerdings haben wir um diese Jahreszeit schon gehofft, dass wir die Dirtroad fahren koennen…
Um halb neun erreichen wir den Parkplatz am Toadstools Trail und laufen zu den wunderschoenen Hoodoos. Das Gebiet heisst eigentlich Rimrocks, aber Toadstools ist wohl mittlerweile bekannter.
Um zu den Hoodoos zu kommen, laeuft man eine knappe halbe Stunde (und da hat man genug Zeit zum Fotografieren) den Wash entlang, dann sieht man auch schon bald die Hoodoos, ganz vorne den bekanntesten unter ihnen – den Toadstool Hoodoo.
Wir sind fast alleine, nur ein anderes Paerchen kommt etwas nach uns an. Wir lassen uns Zeit mit dem Fotografieren, doch dann muessen wir irgendwann weiter.
Eine Slideshow zu den Toadstools ist hier zu finden! Kurz nach zehn Uhr biegen wir von der US 89 auf die Johnson Canyon Road ab, folgen dieser bis zum Abzweig der Skutumpah Road.
Um halb elf Uhr verlassen wir also wieder einmal die Teerstrasse und duesen ueber eine zunaechst eher langweilige Gravelroad von insgesamt 60 km Laenge. Erst nachdem wir die Deer Springs Ranch passiert haben, werden die Landschaft und auch die Strasse deutlich interessanter.
Kurz nach halb zwoelf sehen wir nahe Bull Valley Gorge einen kleinen Arch und stoppen. Klasse, den hatten wir nicht auf dem Plan. Wir klettern etwas die Abhaenge rauf und runter, knipsen Fotos und freuen uns ueber die nette Abwechslung. Auch zur Skutumpah Road gibt es natuerlich eine kleine Slideshow *klick*.
Nur wenige hundert Meter weiter folgt dann der erste geplante Stop: Bull Valley Gorge. Wir entdecken das Auto, das immer noch in der Schlucht steckt und 1954 nicht geborgen werden konnte, als hier drei Maenner abstuerzten und toedlich verunglueckten.
Wir laufen vom kleinen Parkplatz etwa einen knappen halben Kilometer, dann erreichen wir endlich einen Punkt, an dem man mit etwas Geschick gefahrlos in die doch verdammt tiefe Schlucht einsteigen kann.
Die Freude ist von kurzer Dauer. Denn auch hier macht uns der uebermaessige Regen der vergangenen Wochen einen Strich durch unsere Planungen. Teile des Slotcanyons sind verschlammt und schon nach kurzer Zeit stehen wir vor einem relativ grossen Drop, der unten total ueberflutet ist.
Wir muessen umkehren. Gemeinheit. Ich habe mich so auf den Slot Canyon gefreut. Aber gut – dann muessen wir eben wieder mal herkommen (Slideshow Bull Valley Gorge).
Ein paar Kilometer weiter kommt dann Willis Creek. Hier spazieren wir dann laenger durch den wunderbaren Canyon, der immer wieder aufmacht, nur um sich kurze Zeit spaeter wieder zu einem kleinen Slot zu verengen.
Keine Angst - der Einstieg geht auch wesentlich einfacher... macht aber dann nur halb soviel Spass!
Das Wasser rinnt gemaechlich durch die Felsen und wir spazieren mit unseren Walmart-Wassertretern durch das Rinnsal. Ich bin wieder versoehnt – ich finde es klasse (Slideshow Willis Creek).
Gegen 15.00 Uhr erreichen wir die Kreuzung von Skutumpah Road und Cottonwood Canyon Road. Wir fahren die CCR in Richtung Sueden, bis zum Kodachrome Basin State Park ist die Strasse noch geteert. Dann aber wird die CCR zur Dirtroad, die jedoch prima befahrbar ist.
Etwa zehn Meilen liegen vor uns, dann ist die CCR gesperrt. Und genau an dieser Stelle zweigt die Strasse zum Grosvenor Arch ab, nur etwa eine Meile entfernt.
Der Arch ist riesig – wir sind total beeindruckt und knipsen unsere Fotos. Der Trail ist nur kurz, bereits nach wenigen Minuten sind wir direkt unter dem Arch. Klasse. So haben wir eines der Highlights der CCR und einen kleinen Teil der tollen Dirtroad doch noch ansehen koennen, besser als nichts (Slideshow Cottonwood Canyon Road und Grosvenor Arch).
Um kurz vor halb fuenf sind wir dann im Kodachrome Basin State Park und laufen den Angels Palace Trail, danach den Trail zum Shakespeare Arch. Der Shakespeare Arch ist uebrigens der einzige Arch im Park (Nachtrag 2019: der Shakespeare Arch ist Ende April 2019 leider eingestuerzt). Der State Park ist zwar klein, dennoch aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir lassen einfach mal Bilder sprechen... Und auch zum Kodachrome State Park gibt es eine Slideshow mit vielen vielen Fotos *klick*.
Es ist bereits 18.00 Uhr, als wir den State Park wieder verlassen. In Tropic essen wir dann zu Abend und ueberlegen, ob wir nun unsere Uhren vorstellen sollen oder nicht. Da wir aber die naechsten Tage mit Mountain Time verbringen werden, sollten wir wohl auch die Uhren stellen.
Das Clarkes Restaurant kommt uns bekannt vor. Hier haben wir tatsaechlich 2011 schon einmal gegessen. Haben wir voellig vergessen. Damals kamen wir von Blanding ueber Escalante nach Cannonville und Tropic. Witzig.
Es ist bereits deutlich nach 20.00 Uhr Abends, als wir unser Hotel erreichen: das Best Western Grand Hotel Bryce Canyon. Zum Hotel brauchen wir nichts zu sagen, es ist einfach nur klasse. Wir haben es auch nur gebucht, weil es keine 10 Euro teurer war als die anderen Hotels und Motels am Bryce. Passt.
Wir besuchen nach dem Check Inn noch kurz den Supermarkt, dann fallen wir muede ins Bett. Unser Plan B hat prima geklappt, auch wenn Bull Valley Gorge nicht machbar war. Die CCR und dieser Slot Canyon werden uns sicher in den naechsten Jahren wieder in diese Ecke des Suedwestens bringen. Und das ist ja auch nicht sooo schlecht.
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Dass wir einen kleinen Arch nahe Bull Valley Gorge entdeckt haben, den wir nicht kannten, hat uns besonders gefreut. Wahnsinn - der Tag heute hatte gefuehlte 48 Stunden... Fuer das Grand Staircase-Escalante National Monument haben wir uebrigens eine eigene Seite gebastelt, auf der alle Highlights zu finden sind, die wir bereits besucht haben. Zu finden hier. |
Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0 |
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