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(und Umgebung)
• Infos • Sehenswuerdigkeiten • Uebersichtskarte • Slideshows |
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| Arches & Rocks | Scenic Roads | Sonstiges |
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Sedona ist eine Kleinstadt in Zentral-Arizona, knapp 50 Kilometer suedlich von Flagstaff und einer der Orte, die wir ganz besonders moegen.
Das liegt in erste Linie natuerlich an der grandiosen Landschaft um die Stadt herum, aber auch der Ort selbst ist richtig schoen.
Sedona liegt im Verde Valley am Ausgang des Oak Creek Canyon und ist mit knapp 10.000 Einwohnern nicht sonderlich gross. |
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Die Stadt wird umrahmt von wunderschoenen roten Felsformationen, die zum Wandern geradezu einladen.
Unzaehlige Hiking-Trails fuehren zu fantastischen Felsformationen, Hoehlen, Arches und anderen Naturschoenheiten.
Durch Sedona fliesst der Oak Creek, der in den heissen Sommermonaten zum Baden einlaedt.
Jaehrlich kommen zwischen zwei und drei Millionen Besucher in den kleinen Ort, der hauptsaechlich vom Tourismus lebt. Das spiegelt sich leider auch in den Preisen wieder. Die Uebernachtungen hier sind relativ teuer, mit etwas Geduld kann man jedoch manchmal auch ganz vernuenftige Schnaeppchen ergattern.
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(Cathedral Rock) |
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Red Rock Pass: Fuer viele Hikes wird der in Sedona uebliche Red Rock Pass benoetigt, ansonsten darf man auf den Parkplaetzen am Trailhead nicht stehen bleiben. Kaufen kann man ihn direkt an den allermeisten Parkplaetzen an dort aufgestellten Automaten oder im Visitor Center von Sedona. Anhalten ohne Red Rock Pass ist auf den betroffenen Parkplaetzen nur fuer wenige Minuten erlaubt.
Stand 08/2023: Es gibt drei verschiedene Optionen: Tagespass ($5), Wochenpass ($15) und Jahrespass ($20).
Benoetigt wird der Red Rock Pass an folgenden Punkten: Baldwin, Banjo Bill, Bear Mountain, Bell Rock Vista, Bootlegger, Boynton, Cathedral Rock, Courthouse Butte, Doe Mountain, Encinoso, Halfway, Honanki Heritage Site, Huckaby, Jim Thompson, Little Horse, Midgley Bridge, Palatki Heritage Site, V-V Heritage Site, Yavapai Point. |
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Die folgenden Highlights in und um Sedona haben wir uns bereits angesehen. Detailliertere Angaben zu den einzelnen Punkten sind in der Regel in unseren Reiseberichten zu finden. Bei jedem Punkt ist auch ein Link zur entsprechenden Reiseberichtsseite eingefuegt. |
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Airport Loop
Trail (Reisebericht 2022-2)
Der Airport Loop Trail fuehrt auf etwa 5,3 Kilometern Laenge einmal um den Sedona Airport herum.
Der Flugplatz liegt auf dem Airport Mesa, frueher mal Table Top Mesa genannt. Im Prinzip fuehrt der Wanderweg immer am Rand des Berges einmal komplett um diesen herum. Dabei hat man eine traumhaft schoene 360° Rundumsicht und kann somit nahezu alle Highlights von Sedona von hier aus bewundern.
Der Hike ist als einfach eingestuft, bietet allerdings so gut wie keinen Schatten. Besonders in der Sommerhitze kann die Wanderung also eine recht schweisstreibende Angelegenheit sein.
Aufgrund der tollen Aussicht absolut empfehlenswert!
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Birthing
Cave Trail (Reisebericht 2023-7)
Der Birthing Cave Trail ist ein kurzer Pfad, der vom Long Canyon Trail abzweigt und zur Birthing Cave fuehrt.
Die kurze Wanderung zum Birthing Cave Trail beginnt mit dem Long Canyon Trail. Viele Parkmoeglichkeiten gibt es am Beginn des Trailheads leider nicht, man braucht also etwas Glueck.
Hat man einen Parkplatz ergattert, folgt man dem Trailhead fuer etwa einen Kilometer, bis man eine Art Zaun erreicht. Im Reisebericht haben wir die Stelle fotografiert und noch genauer beschrieben.
An dieser Stelle gabelt sich nun der Trailhead, rechts fuehrt der Long Canyon Trail weiter, links der Birthing Cave Trail.
Vom Abzweig ist es nur etwa ein guter halber Kilometer Fussweg bis zur Birthin Cave, allerdings geht es am Ende steil bergauf. Besonders in der Hitze des Sommers kann das letzte Stueck relativ anstrengend sein.
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Brins Mesa
Trail (Reisebericht 2019-1)
Den Brins Mesa Trail laeuft man am Besten als Teil eines Loops zusammen mit dem Jordan Trail und dem Soldier Pass Trail.
Dieser besonders in der Hitze des Sommers relativ anstrengende Hike ist gut 10 Kilometer lang und beinhaltet dabei mehrere tolle View Points.
Man kommt vorbei am Devil's Kitchen Sinkhole, den Seven Sacred Pools und der Soldiers Pass Cave, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Der Parkplatz am Trailhead ist nur sehr klein, gerademal 14 Stellplaetze gibt es hier. Es kann also durchaus schwierig werden und viel Geduld erfordern, hier einen freien Platz zu bekommen.
Der Hike ist sicher ein absolutes Highlight hier in Sedona. Mit Besuch der Soldier Pass Cave sollte man dafuer vier bis fuenf Stunden Zeit einplanen. Im Reisebericht haben wir auch eine kleine Map zum Hike eingefuegt. |
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Cathedral
Rock Trail (Reisebericht 2022-2)
Der Parkplatz zu diesem Hike an der Back O Beyond Road ist nicht allzu gross, liegt aber direkt am Beginn des Trails. Dieser ist gut markiert und leicht zu finden.
Der Weg ist stellenweise sehr steil und anstrengend, eine gewisse Fitness ist fuer diesen Hike sicher von Vorteil. Der Aufstieg dauert gut eine halbe Stunde, belohnt wird man dann oben mit einer phaenomenalen Aussicht und tollen roten Felsformationen.
Fuer den ein- oder anderen Fotospot sollte man allerdings schwindelfrei sein und keine Hoehenangst haben. Man muss aber nicht zwangsweise zu diesen Punkten.
Der Cathedral Rock Trail ist sicher einer der schoensten Hikes in Sedona. Um im Sommer der grossen Hitze ein wenig zu entgehen, empfiehlt es sich, die Wanderung frueh morgens zu unternehmen. Dann sind auch die Chancen auf einen Parkplatz am besten. |
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Devils
Bridge Trail (Reisebericht 2015-3)
Um zum Devils Bridge Trailhead zu kommen, muss man auf die Dry Creek Road und dieser bis zum Ende folgen. Achtung: die Dry Creek Road wird im Verlauf zur Boynton Pass Road - dann ist man zu weit. Man muss vorher rechts abbiegen - ist aber gut ausgeschildert.
Am Ende der Teerstrasse ist ein relativ grosser Parkplatz. Hier sollte man sein Auto abstellen, auch wenn es ein SUV ist. Die hier beginnende Dirt Road ist keinesfalls fuer SUV's geeignet.
Der Dirt Road folgt man nun zu Fuss knapp 45 Minuten, dort ist ein weiterer kleiner Parkplatz - fuer ATV's und Jeeps. Der weitere etwa 30 Minuten lange Trailhead ist gut ausgeschildert, allerdings stellenweise etwas anstrengend. Ein wenig klettern muss man auch koennen. Das Ziel, die Devils Bridge, ist aber jede Muehe wert.
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Fay Canyon
Trail (Reisebericht 2023-7)
Der Parkplatz zum Fay Canyon Trail befindet sich an der Boynton Pass Road und hat ausreichend Stellplaetze. Der Trail beginnt auf der anderen Strassenseite und fuehrt in den Fay Canyon hinein.
Wir sind nur das erste Stueck gelaufen, denn unser Ziel war der Fay Canyon Arch.
Der gesamte landschaftlich tolle Trailhead ist etwa zweieinhalb Meilen lang und wird als einfach eingestuft. Fuer die gesamte Strecke braucht man ungefaehr eine Stunde.
Wer noch einen Abstecher zum Fay Caynon Arch machen moechte, muss natuerlich mehr Zeit einplanen.
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Jordan Trail (Reisebericht 2019-1)
Den Jordan Trail laeuft man am Besten als Teil eines Loops zusammen mit dem Soldier Pass Trail und dem Brins Mesa Trail.
Dieser besonders in der Hitze des Sommers relativ anstrengende Hike ist gut 10 Kilometer lang und beinhaltet dabei mehrere tolle View Points.
Man kommt vorbei am Devil's Kitchen Sinkhole, den Seven Sacred Pools und der Soldiers Pass Cave, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Der Parkplatz am Trailhead ist nur sehr klein, gerademal 14 Stellplaetze gibt es hier. Es kann also durchaus schwierig werden und viel Geduld erfordern, hier einen freien Platz zu bekommen.
Der Hike ist sicher ein absolutes Highlight hier in Sedona. Mit Besuch der Soldier Pass Cave sollte man dafuer vier bis fuenf Stunden Zeit einplanen. Im Reisebericht haben wir auch eine kleine Map zum Hike eingefuegt. |
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Long Canyon
Trail (Reisebericht 2023-7)
Der Long Canyon Trail ist one way etwa 3,7 Meilen lang und befindet sich an der Long Canyon Road, die rechts von der Boynton Pass Road abzweigt.
Viele Parkmoeglichkeiten gibt es am Beginn des Trailheads leider nicht, man braucht also etwas Glueck.
Hat man einen Parkplatz ergattert, folgt man dem Trailhead fuer etwa einen Kilometer, bis man eine Art Zaun erreicht. Im Reisebericht haben wir die Stelle fotografiert und noch genauer beschrieben.
An dieser Stelle gabelt sich nun der Trailhead, rechts fuehrt der Long Canyon Trail weiter, links der Birthing Cave Trail.
Wir sind den Long Canyon Trail nur bis zu dieser Gabelung gelaufen und hier dann auf den Birthing Cave Trailhead gewechselt.
Ueber den gesamten etwa drei bis vier Stunden langen Hike (Roundtrip) koennen wir also leider nicht allzu viel erzaehlen. Das erste Stueck jedenfalls war relativ einfach. |
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Margs Draw
Trail (Reisebericht
2015-4)
Am einfachsten haben es die Gaeste des Arabella Hotels Sedona. Denn der Margs Draw Trailhead kann von drei Punkten aus gestartet werden, einem noerdlichen, einem suedlichen sowie einem mittleren Startpunkt. Und dieser beginnt direkt oberhalb des Arabella Hotel.
Der gesamte Hike hat eine Laenge von etwa 4,5 Meilen, wobei wir nur eine knappe halbe Meile gelaufen sind, um den Sonnenaufgang ueber Sedona bewundern zu koennen.
Vom Arabella aus erreicht man nach etwa einer halben Meile eine T-Kreuzung. Der rechte Teile von Margs Draw fuehrt zum Broken Arrow Trailhead, links fuehrt der Trail in Richtung Schnebly Hill Road und endet am Huckaby Trail.
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Soldier
Pass Trail (Reisebericht 2019-1)
Den Soldier Pass Trail laeuft man am Besten als Teil eines Loops zusammen mit dem Jordan Trail und dem Brins Mesa Trail.
Dieser besonders in der Hitze des Sommers relativ anstrengende Hike ist gut 10 Kilometer lang und beinhaltet dabei mehrere tolle View Points.
Man kommt vorbei am Devil's Kitchen Sinkhole, den Seven Sacred Pools und der Soldiers Pass Cave, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Der Parkplatz am Trailhead ist nur sehr klein, gerademal 14 Stellplaetze gibt es hier. Es kann also durchaus schwierig werden und viel Geduld erfordern, hier einen freien Platz zu bekommen.
Der Hike ist sicher ein absolutes Highlight hier in Sedona. Mit Besuch der Soldier Pass Cave sollte man dafuer vier bis fuenf Stunden Zeit einplanen. Im Reisebericht haben wir auch eine kleine Map zum Hike eingefuegt.
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Summit Trail
(Reisebericht 2022-2)
Der Summit Trail ist nur ein etwa 200 Meter kurzer Trailhead, der vom Airport Loop Trailhead abzweigt. Er endet auf dem Airport Mesa View Point.
Am schnellsten erreicht man diesen Trail vom Parkplatz aus, der auf halbem Weg hinauf zur Airport Mesa liegt. Von hier aus kann man auch den kompletten Airport Loop Trail starten.
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West
Fork of Oak Creek (Reisebericht
2015-3)
West Fork of Oak Creek liegt etwa zehn Meilen noerdlich vom Ortseingang Sedona entfernt im Oak Creek Canyon. Der gut sechs Meilen lange Trailhead startet an der Picknick Area Call of the Caynon und fuehrt in die Red Rock Secret Mountain Wilderness.
Landschaftlich ist der Hike voellig anders als viele Trails direkt in Sedona. Hier ist es deutlich gruener und durchqueren der Wiesenlandschaft auch schattiger, sodass dieser Hike auch in der Sommerhitze relativ gut machbar ist.
Wir sind den Trailhead auch nicht bis zum Ende gelaufen, sondern nur bis zu dem Punkt, den wir von zahlreichen Bildern kannten und der auf dem nebenstehenden Foto abgelichtet ist. Wir fanden den Hike absolut klasse - es lohnt sich in jedem Fall. Allerdings kann der Parkplatz hier oftmals voellig ueberlastet sein. |
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Arches & Rocks: |
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• Airport Mesa (frueher Table Top Mesa)
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Airport Mesa
(Reisebericht 2022-2)
Bis zum Bau des kleinen Regionalflughafens im Jahr 1957 trug der grosse Berg im Zentrum von Sedona den Namen Table Top Mesa. Heute wird er meistens als Airport Mesa bezeichnet.
Hier gibt es schoene Wanderwege um den Berg herum, von denen man immer wieder eine fantastische Aussicht auf Sedona und die umliegenden Felsformationen hat, die Sedona so beruehmt machen.
Bei einem Sedona-Besuch sollte eine Fahrt hinauf zum Airport auf keinen Fall fehlen. Bereits auf dem Weg dorthin gibt es einen kleinen Parkplatz auf etwa halber Hoehe, der einen fantastischen Ausblick auf Sedona bietet.
Oben gibt es nahe des Airports einen gebuehrenpflichtigen Parkplatz, von dem aus man kurze Spaziergaenge unternehmen kann. |
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Der Bell Rock ist ein nahe der Strasse liegender auffaelliger Fels zwischen Sedona und der suedlich liegenden City of Oak Creek.
Neben ihm liegt der deutlich groessere Courthouse Butte und um diese beiden Felsen verlaufen Wanderwege, die wir aber bisher leider noch nicht gemacht haben.
Hier kann man mehrere Stunden in wunderschoener Umgebung hiken, deswegen stehen diese Touren ganz oben auf unserer Sedona Bucket List.
Auf den Bell Rock soll wohl ganz aehnlich wie auf den Cathedral Rock auch ein Trail hinauf fuehren. Wir hoffen, dass wir wenigstens diesen Hike bald mal in Angriff nehmen koennen.
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Cathedral Rock
(Reisebericht 2022-2)
Der Cathedral Rock ist eine sehr markante Felsformation am Ortsrand von Sedona und von fast ueberall zu sehen. Ein Trailhead fuehrt hinauf und endet zwischen den grossen beiden Felsnadeln.
Es ist sicher einer der schoensten Hikes in Sedona. Der Weg ist stellenweise sehr steil und anstrengend, eine gewisse Fitness ist fuer diesen Hike sicher von Vorteil. Der Aufstieg dauert gut eine halbe Stunde, belohnt wird man dann oben mit einer phaenomenalen Aussicht und tollen roten Felsformationen.
Der Parkplatz fuer diesen Hike liegt an der Back O Beyond Road und ist nicht allzu gross. Um im Sommer der grossen Hitze ein wenig zu entgehen, empfiehlt es sich, die Wanderung frueh morgens zu unternehmen. Dann sind auch die Chancen auf einen Parkplatz am besten. |
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Der Coffee Pot Rock ist eine auffaellige Felsformation direkt am Ortsrand von Sedona und eines der Wahrzeichen der Stadt.
Auf dem Foto ist er ganz rechts im Bild zu sehen. Er sieht tatsaechlich ein wenig aus wie eine Kaffeekanne.
Da wir bisher keinen besonderen Hike zu oder um diesen Fels herum unternommen und ihn bei nahezu allen Sedona-Besuchen fotografiert haben, gibt es keinen Link zu einem unserer Reiseberichte.
Sehenswert ist er aber allemal.
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Der Courthouse Butte ist ein grosser und auffaelliger Fels zwischen Sedona und der suedlich liegenden City of Oak Creek.
Neben ihm liegt der deutlich kleinere Bell Rock und um diese beiden Felsen verlaufen Wanderwege, die wir aber bisher leider noch nicht gemacht haben.
Hier kann man mehrere Stunden in wunderschoener Umgebung hiken, deswegen stehen diese Touren ganz oben auf unserer Sedona Bucket List. |
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Devils Bridge
(Reisebericht 2015-3)
Der Hike zur Devils Bridge beginnt am Parkplatz am Ende des geteerten Teils der Dry Creek Road.
Am einfachsten ist es nun, von hier dem unbefestigten Teil der Dry Creek Road zu folgen. Diese teilt man sich hoechstens mit einigen ATV's, denn fuer PKW und SUV ist diese Back Road ungeeignet.
Nach knapp 45 Minuten erreicht man einen weiteren kleinen Parkplatz - fuer eben diese ATV's oder ggf. Jeeps. Der weitere etwa 30 Minuten lange Trailhead ist gut ausgeschildert, allerdings stellenweise etwas anstrengend. Ein wenig klettern sollte man aber auch koennen.
Nach insgesamt knapp 75 Minuten hat man dann die Devils Bridge erreicht, eine sehr grosse natuerliche Steinbruecke, ueber die man sogar drueberlaufen darf. Ein Wahnsinns-Erlebnis. |
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Fay Canyon Arch
(Reisebericht 2023-7)
Zum Fay Canyon Arch kommt man ueber den Fay Canyon Trailhead, der an der Boynton Pass Road beginnt. Am dortigen Parkplatz gibt es ausreichend Stellplaetze.
Vom Parkplatz aus muss man dem Trailhead ziemlich genau einen Kilometer folgen, dann sieht man rechts oben in der Felswand den Fay Canyon Arch.
Der 200 Meter lange Aufstieg ist stellenweise etwas beschwerlich, lohnt sich aber in jedem Fall. Unter dem gewaltigen Arch zu stehen ist sehr beeindruckend und die Aussicht von oben auf den Fay Canyon durchaus sehenswert.
Bei unserem Besuch war dieser Trailhead auch nicht ueberlaufen, nur eine handvoll Besucher hatten sich neben uns hierher verirrt. |
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Snoopy Rock
(Reisebericht 2022-2)
Wer die Peanuts kennt und sich diesen Fels ansieht, wird sofort erkennen, wem diese markante Formation aehnelt.
Hier sieht man eindeutig Snoopy, wie er auf dem Dach seiner Huette liegt. Man koennte fast meinen, da wurde nachgeholfen. Der Name ist sowas von passend gewaehlt...
Am besten sieht man Snoopy Rock von der Shopping Meile am Highway 89A, vom Oak Creek kommend nach dem Ortseingang von Sedona.
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Soldier’s Arch
(Reisebericht 2019-1)
Den Soldier's Arch findet man in der Soldier Pass Cave am Soldier Pass Trail. Vom Trailhead aus ist der Arch nur sehr schwer auszumachen, man muss schon ganz genau hinsehen, um zu wissen, wohin man laufen muss.
Uns ist das nicht gelungen und da wir unser GPS im Hotel vergessen hatten, mussten wir tatsaechlich eine ganze Weile suchen, bis wir die Hoehle und den Arch gefunden hatten.
Vom Parkplatz aus folgt man dem Trail fuer etwa 1,5 Meilen, vorbei am Devils Sinkhole und den Seven Sacred Pools. Dann muss man rechts auf die Felswand zulaufen, einen wirklich gut sichtbaren Trail gibt es nicht - allenfalls Trampelpfade.
Die Hoehle und der Arch sind sagenhaft, eine Wanderung hierher lohnt sich in jedem Fall.
Von hier aus kann man dann in einem etwa sechs Meilen langen Loop ueber den Jordan Trail wieder zurueck zum Parkplatz wandern. |
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Scenic Roads / Back Roads: |
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• Oak Creek Canyon Scenic Drive
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Boynton Pass Road
(Reisebericht 2023-7)
Die Boynton Pass Road beginnt am Ende der Dry Creek Road und fuehrt zu verschiedenen Trailheads noerdlich von Sedona.
Die letzten gut zwei Meilen dieser Strasse sind dann nicht mehr geteert, sondern eine relativ gut befahrbare Back Road.
Die Gravel Road endet an der Loy Butte Road, von dieser Stelle aus kann man nun links wieder in Richtung Hwy 89A fahren, rechts geht es zur Palatki Heritage Site und etwas spaeter zur Honanki Heritage Site.
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Loy Butte Road
(Reisebericht 2023-7)
Die Loy Butte Road zweigt westlich von Sedona vom Hwy 89A ab und ist insgesamt mehr als elf Meilen lang.
Die in der Regel gut befahrbare Gravel Road fuehrt unter anderem zur Palatki Heritage Site und etwas spaeter zur Honanki Heritage Site.
Bei beiden Punkte waren wir allerdings bisher noch nicht, wir sind von der Boynton Pass Road gekommen und dann ueber die Loy Butte Road zurueck nach Sedona gefahren. |
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Der Oak Creek Canyon ist eine etwa 19 Kilometer lange Schlucht zwischen Flagstaff und Sedona.
Durch diese Bilderbuchlandschaft fuehrt der Highway AZ 89A, der auch als Oak Creek Canyon Scenic Drive bezeichnet wird und Flagstaff mit Sedona verbindet.
Zu Beginn geht es relativ steil den Berg hinunter, die Strecke ist sehr kurvenreich und ausserordentlich interessant. Ab der Call of the Canyon Picknik Site wird die Strecke dann flacher und fuehrt immer am Oak Creek entlang.
Auf dem letzten Stueck dann hat man einen tollen Blick auf die roten Felsen, die Sedona so wundervoll einrahmen.
Da man im Prinzip immer durch den Oak Creek Canyon fahren muss, um Sedona vom Norden aus zu erreichen, haben wir keinen Link zu einem Reisebericht hinterlegt. |
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Red Rock Loop Road
(Reisebericht 2022-2)
Um zur Red Rock Loop Road zu kommen, muss man auf dem Hwy 89A nach Westen fahren. Am Ortsrand von Sedona zweigt links die Upper Red Rock Loop Road ab, im weiteren Verlauf wird sie dann zur Lower Red Rock Loop Road.
Nach etwa sieben Meilen und etwa einer knappen halben Stunde Fahrzeit - wenn man keine laengeren Fotostops einlegt - erreicht man schliesslich wieder den Hwy 89A.
Allerdings gibt es auf dieser Scenic Road einiges zu sehen. Von verschiedenen Stellen aus hat man einen tollen Blick auf den Cathedral Rock, den Bell Rock und Courthouse Butte.
Ein Abstecher zur Crescent Moon Picknik Site ist genauso lohnenswert wie ein Besuch des Red Rock State Park.
Man kann hier also durchaus einiges an Zeit verbringen. |
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Red Rock
Scenic Byway
(Reisebericht 2022-2)
Der Red Rock Scenic Byway ist ein knapp 14,5 Meilen langer Abschnitt der Arizona State Route 179 zwischen Sedona und der suedlich verlaufenden Interstate 17.
Die landschaftlich wunderschoene Strasse gehoert nicht nur zu den National Scenic Byways, sie wurde sogar in die Liste der All American Roads aufgenommen.
Wer mit den Begriffen nichts anfangen kann, wie haben *hier* eine eigene Seite dazu erstellt.
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Schnebly Hill Road
(Reisebericht 2015-3)
Die Schnebly Hill Road ist eine direkte Verbindung zwischen Sedona und der im Osten verlaufenden Interstate 17.
Die Dirt Road ist insgesamt 12 Meilen lang, allerdings extrem schwierig zu befahren. Mit dem eigenen Auto oder einem Mietwagen sollte man das auf keinen Fall versuchen.
Besonders die ersten fuenf Meilen zwischen Sedona und Schnebly Hill Vista waren zum Zeitpunkt unseres Besuches in extrem schlechtem Zustand, stellenweise konnte man das nicht mehr als Strasse bezeichnen.
Landschaftlich ist dieses Stueck natuerlich ein absoluter Traum. Wer die Aussicht jedoch gefahrlos genissen will, sollte eine der Jeeptouren buchen oder sich ein ATV mieten. |
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Verde Valley School Road
(Reisebericht 2022-2)
Diese Gravel Road fuehrt von Sueden kommend zum Oak Creek bei Red Rock Crossing.
Die Verde Valley School Road beginnt in der Ortsmitte von Big Park bzw. Village of Oak Creek, suedlich von Sedona.
Zu Beginn ist die Strasse geteert, nur die letzte Meile in dann eine gut befahrbare Gravel Road.
Kurz vor dem Ende befindet sich links ein grosser Parkplatz. Die letzten Meter weiterzufahren bringt nichts, denn danach gibt es keine Parkmoeglichkeit mehr.
Auf dieser Seite des Oak Creek sind deutlich weniger Touristen und Badegaeste unterwegs, der Weg bis zum Fluss dauert nur wenige Minuten.
Diese Seite ist also durchaus auch mal einen Ausflug wert.
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Birthing Cave
(Reisebericht 2023-7)
Die Birthing Cave ist eine von vielen Caves rund um Sedona, wobei man hier keine echte Hoehle erwarten darf.
Das macht aber ueberhaupts nichts, die Birthing Cave ist trotzdem ein echtes Highlight in der Sedona Area und darueberhinaus relativ leicht zu erreichen.
Um hierher zu kommen, muss man eine der wenigen Parkmoeglichkeiten an der Long Canyon Road ergattern, was zur Hauptreisezeit ein durchaus schwieriges Unterfangen werden koennte.
Erwischt man keinen Parkplatz, kann es noch am Mescal Trail versuchen und ueber den Mescal Connector zum Long Canyon Trailhead wandern. Ueber diesen erreicht man eine Gabelung, an der man sich links halten muss.
Am Ende des Trails muss man ein wenig klettern, der Aufstieg bis zur Cave ist jedoch relativ einfach. Fuer uns ein absolut lohnenswertes Ziel hier in Sedona und auch in der Sommerhitze leicht zu erreichen. |
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Chapel of the Holy Cross
(Reisebericht 2022-2)
Die Chapel of the Holy Cross gilt als eines der Wahrzeichen von Sedona und ist schon von weitem aus zu sehen, unter anderem natuerlich auch von einzelnen Aussichtpunkten wie am Ende des Trails auf den Cathedral Rock.
Die Kirche wurde in den 1950er Jahren erbaut und bietet Platz fuer 150 Personen. Im Untergeschoss ist ein kleines Visitor Center integriert, in dem man allerlei spirituelle und weltliche Souvenirs kaufen kann. Wie das eben in den USA so ueblich ist bei Touristenattraktionen.
Und die kommen mittlerweile reichlich. Ende der neunziger Jahre sollen es ca. eine Million Besucher jaehrlich gewesen sein, heute sind es knapp drei Millionen. Fuer eine so kleine Kirche eine wirklich beachtliche Zahl.
Fuer Besucher sind ausreichend Parkplaetze vorhanden, die Chapel of the Holy Cross ist in jedem Fall sehenswert - alleine schon wegen ihrer besonderen Architektur.
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Crescent Moon Picnic Site
(Reisebericht 2022-2)
Noerdlich des Oak Creek fuehrt die Red Rock Crossing Road, die ueber die Red Rock Loop Road und die Chavez Ranch Road erreichbar ist, zur Crescent Moon Picknik Site.
Im Sommer ist diese leider haeufig voellig ueberlaufen, denn hier hat man Zugang zum Oak Creek und richtig schoene und schattige Bademoeglichkeiten.
Die Parkplaetze sind im Sommer deswegen haeufig ueberlastet, sodass man unter Umstaenden sehr weit laufen muss.
Ausserdem hat man an dieser Stelle einen klasse Blick auf den Cathedral Rock, der sich bei ruhigem Wasser im Oak Creek spiegelt und ein beliebtes Fotomotiv geworden ist.
An einem ruhigeren Wochentag lohnt sich der Ausflug hierher in jedem Fall, bei Ueberfuellung koennte man auch zu Fuss von der Verde Valley School Road aus hierher laufen.
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Devil's Kitchen Sinkhole
(Reisebericht 2019-1)
Das Devils Kitchen Sinkhole befindet sich am Soldier Pass Trailhead und ist nur wenige Minuten vom Parkplatz entfernt.
Es ist das vermutlich bekannteste Sinkhole hier rund um Sedona, aber nicht das einzige.
Entstanden sind diese aller Wahrscheinlichkeit nach durch den Einsturz von unterirdischen Sandstein-Hoehlen.
Die Groesse dieses Sinkholes alleine ist schon beachtlich, wie wenig es jedoch in diese Umgebung passt, sieht man erst von Luftaufnahmen aus. Hier muss definitiv etwas eingestuerzt sein. |
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Der Oak Creek Canyon ist eine etwa 19 Kilometer lange Schlucht zwischen Flagstaff und Sedona.
Durch diese Bilderbuchlandschaft fuehrt der Highway AZ 89A, der auch als Oak Creek Scenic Road bezeichnet wird und Flagstaff mit Sedona verbindet.
Durch den Oak Creek Canyon fliesst der Oak Creek, ein Nebenfluss des Verde Rivers. Im Canyon gibt es zahlreiche Freizeitmoeglichkeiten, darunter den Slide Rock State Park sowie Picknick-Gebiete und Campgrounds.
Ein groesserer Teil des Canyons ist ausserdem ein ausgewiesenes Schutzgebiet, die Red Rock Secret Mountain Wilderness. Der Oak Creek Canyon gilt nach dem Grand Canyon heute als die am zweithaeufigsten besuchte Touristenattraktion in Arizona.
Da man im Prinzip immer durch den Oak Creek Canyon fahren muss, um Sedona vom Norden aus zu erreichen, haben wir keinen Link zu einem Reisebericht hinterlegt. |
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Red Rock Crossing
(Reisebericht 2022-2)
Der Bereich Red Rock Crossing in Sedona ist raeumlich gar nicht so einfach zu definieren.
Noerdlich des Oak Creek fuehrt die Red Rock Crossing Road zur Crescent Moon Picknik Site, suedlich davon gibt es einen Red Rock Crossing Trail. Dieser verlaeuft entlang des Oak Creek nach Osten.
Landlaeufig wird wohl der ganze Bereich zwischen der Crescent Moon Picknik Site und dem Trail auf der anderen Seite des Oak Creek als Red Rock Crossing bezeichnet.
Die ganze Gegend ist traumhaft schoen und an dieser Stelle kann man auch wunderbar im Oak Creek baden. Darueberhinaus lassen sich von dieser Stelle klasse Aufnahmen vom Cathedral Rock machen - mit dem Oak Creek im Vordergrund.
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Red Rock
State Park (Reisebericht 2022-2)
Der Red Rock State Park ist ein kleines Schutzgebiet nahe Sedona, das auch als Umweltbildungseinreichtung fuer Schulklassen und andere Personengruppen genutzt wird.
Das Gebiet umfasst unter anderem einen etwa 2,3 Kilometer langen Abschnitt des Oak Creek. Allerdings ist das Baden innerhalb des State Parks verboten.
Vom Miller Visitor Center aus starten einige kurze Trails, unter anderem der etwa ein Kilometer lange Smoke Trail.
Dieser fuehrt am Oak Creek entlang und bietet viel Schatten, was besonders in den heissen Sommermonaten sehr angenehm ist.
Ein Besuch hier ist sicher kein Muss, sehenswert ist der kleine Park aber allemal. Uns hat es jedenfalls gut gefallen.
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Sedona Vortex
(Reisebericht 2022-2)
Das Thema Sedona-Vortex ist fuer uns etwas schwierig. Aber gut – es gehoert eben auch zu Sedona und deswegen versuchen wir kurz und moeglichst sachlich darueber zu berichten.
Hier in Sedona gibt es sieben sogenannte Vortex! Als Vortex bezeichnet man wohl wirbelnde Energiezentren, die die Selbstheilung foerdern sollen und zu denen man besonders gut meditieren oder Yoga machen kann.
Ganz Sedona soll ein einziger grosser Vortex sein, aber es gibt angeblich sieben Hauptenergiewirbel. Dort gibt es dann sowas wie subtile Energie, die mit der eigenen Koerperenergie interagiert.
Die sieben Vortex:
den Cathedral Rock Vortex, den Airport Mesa Vortex, den Bell Rock Vortex, den Boynton Canyon-Kachina Vortex, den Chapel of the Holy Cross Vortex, den Schnebly Hill Road Vortex und den Courthouse Butte Vortex. |
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Seven Sacred Pools
(Reisebericht 2019-1)
Die sieben heiligen Pools befinden sich am Soldier Pass Trailhead und sind vom Parkplatz nur etwa eine viertel Stunde Fussweg entfernt.
Es handelt sich um sieben aufeinander folgende natuerliche Becken im roten Sandstein, durch die besonders in den Regenmonaten Wasser in kleinen Wasserfaellen hindurchfliesst.
Bei Trockenheit kommt der Fluss zum erliegen und es verbleiben sieben Pools, in denen das Wasser so lange steht, bis es schliesslich ganz verdunstet ist.
Insbesondere im Sommer muss also damit gerechnet werden, dass kein Wasser in den Pools zu finden ist.
Der Parkplatz am Trailhead ist nur sehr klein, gerademal 14 Stellplaetze gibt es hier. Es kann also durchaus schwierig werden und viel Geduld erfordern, hier einen freien Platz zu bekommen.
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Slide Rock State Park
(Reisebericht 2015-3)
Der Slide Rock State Park liegt etwa elf Kilometer noerdlich von Sedona in Oak Creek Valley.
Hier gibt es eine Art natuerlicher Wasserrutsche im Oak Creek, weswegen sich der Park besonders in den heissen Sommermonaten sehr grosser Beliebtheit erfreut.
Da die Parkmoeglichkeiten hier allerdings sehr begrenzt sind und es entlang der Strasse kaum zusaetzliche Parkplaetze gibt, bildet sich vor allem an den Wochenenden oft eine lange Schlange von Fahrzeugen, die alle auf den Hauptparkplatz des Parks wollen.
Obwohl Mitarbeiter des Parks die Fahrer auffordern, weiterzufahren und die Hauptstrasse durch das Oak Creek Valley nicht zu blockieren, kommt es haeufig zu langen Staus.
Wir haben den Park bisher noch nicht besuchen koennen, da wir ja nur im Sommer in Sedona waren und es immer rappelvoll war, als wir am Eingang vorbei gekommen sind. |
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Soldier Pass Cave
(Reisebericht 2019-1)
Wie der Name schon vermuten laesst, liegt die Soldier Pass Cave am Soldier Pass Trail. Vom Weg aus ist sie nur sehr schwer auszumachen, man muss schon ganz genau hinsehen, um sie zu finden.
Uns ist das nicht gelungen und da wir unser GPS im Hotel vergessen hatten, mussten wir tatsaechlich eine ganze Weile suchen, bis wir sie gefunden hatten.
Vom Parkplatz aus folgt man dem Trail fuer etwa 1,5 Meilen, vorbei am Devils Sinkhole und den Seven Sacred Pools. Dann muss man rechts auf die Felswand zulaufen, einen wirklich gut sichtbaren Trail gibt es nicht - allenfalls Trampelpfade.
Die Hoehle ist sagenhaft, denn sie ist gleichzeitig auch Slot Canyon und Arch. Eine Wanderung hierher lohnt sich in jedem Fall und in der Hoehle ist es auch deutlich kuehler als draussen.
Von hier aus kann man dann in einem etwa sechs Meilen langen Loop ueber den Jordan Trail wieder zurueck zum Parkplatz wandern. |
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Der wohl wichtigste Wirtschaftszweig von Sedona ist der Tourismus. Und wie bei den meisten beliebten Tourismusorten, insbesondere wenn sie von einer derart grandiosen Landschaft umrahmt sind, wirkt sich das auf die Preise aus.
Uebernachtungen in Sedona sind teuer, teilweise richtig teuer. Besonders an den Wochenenden ist der Ort haeufig komplett ausgebucht.
Wir empfehlen allen, die in Sedona uebernachten wollen, ihre Unterkunft im Voraus zu buchen. Selbst wenn der Ort nicht ausgebucht sein sollte, sind die Walk In Rates in der Regel nicht guenstiger als bei Onlinebuchungen.
Teuer ist es hier dennoch. Als grobe Richtlinie sollte man hier etwa eineinhalb mal so viel ansetzen wie an vergleichbaren Orten. Nach oben hin ist da aber immer noch jede Menge Luft…
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(Zimmer im Arabella) |
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Das unserer Meinung nach beste Preis-Leistungsverhaeltnis hier bietet das Arabella Hotel. Hier waren wir bereits mehrfach und wenn es irgendwie moeglich ist, wuerden wir immer wieder hier buchen. Die Zimmer sind klasse, das Fruehstueck prima und die beiden Pools top. Und oberhalb der Hotelanlage ist eine wunderschoene Sitzgruppe zum Beobachten des Sonnenuntergangs aufgestellt.
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Klickt man auf ein Symbol in der Karte, oeffnet sich die Legende ebenfalls und zeigt den Namen des Punktes an. Natuerlich kann beliebig in die Karte hinein- oder herausgezoomt werden. |
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