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  Sand & Stones 2018 - Teil 5                           (Tag 13)   (Tag 14)   (Tag 15)   (Tag 16)   (Tag 17)

 

Freitag, 06.07.2018 (Tag 13) - Berg-See - Tal-Fluss

 

Auch heute duerfen wir wieder eine halbe Stunde laenger schlafen, da es Fruehstueck erst ab halb Acht gibt. Dann holen wir wieder Eis fuer die Kuehlbox und starten in den heutigen Tag. Und der sieht etwas anders aus als geplant.

 

Eigentlich wollten wir nochmals die Hole in the rock road fahren, dort haben wir uns einige Hikes und tolle Spots herausgesucht. Doch dafuer muessen wir mehr als vierzig Meilen One way die Gravel Road hinunterduesen, was uns nach den gestrigen Erlebnissen irgendwie nicht so ganz behagt.

 

Gleich zwei liegengebliebene Fahrzeuge und das schon auf den ersten Kilometern – irgendwie wollen wir unser Glueck nicht herausfordern. Wir haben unserem Auto in diesem Jahr sowieso schon viel zugemutet, deswegen verzichten wir auf eine weitere Fahrt ueber die Hole in the rock road. Man hat uns zwar erzaehlt, dass die Strasse regelmaessig glatt gezogen wird, aber sicher nicht von gestern auf heute.

 

Also kommt nun Plan B. Bereits letztes Jahr ist uns aufgefallen, dass in Escalante die Hells Back Bone Road abzweigt und kurz vor Boulder wieder einmuendet. Da der Name so interessant klingt, haben wir uns das letztes Jahr irgendwie gemerkt. Zuhause haben wir dann bei Onkel Google nachgesehen und die Strasse auf unsere Bucket List gesetzt.

 

An der Abzweigung steht auch noch der Posey Lake, den nehmen wir dann natuerlich auch noch mit. Gegen halb neun biegen wir in die Hells Back Bone Road ein und folgen ihr. Auf den ersten Kilometern ist es eine ganz normale Teerstrasse, doch bereits nach zehn Minuten sind wir wieder mal auf einer Gravel Road.

 

  

 

  

 

Dieser folgen wir immer weiter, insgesamt sind wir mehr als vierzig Meilen unterwegs, bevor wir nahe Boulder wieder auf den Hwy 12 einbiegen werden. Am Posey Lake halten wir und sind erstaunt, denn einen Bergsee erwartet man in der Umgebung von Escalante eigentlich gar nicht. Wer den Hwy 12 faehrt, wuerde nie vermuten, dass hier so nah ganze Waelder stehen, richtig grosse Waldflaechen mit jeder Menge Rehe und Hirsche.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Die Gravel Road ist in einem prima Zustand, bis auf wenige Passagen mit dem ueblichen Waschbrett kann man hier sorgenfrei durch die Berge fahren. Der naechste Halt ist an der Hells Back Bone Bridge, die richtig sehenswert ist. Der Blick von hier in die Schlucht ist echt klasse.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

 

  

 

  

 

  

 

Die letzten Meilen auf dieser Strasse sind dann wieder geteert, sodass wir zuegig – so kurz nach elf Uhr – zurueck auf dem Scenic Byway 12 sind.

 

Eine Slideshow zur Hells Backbone Road, dem Posey Lake und der Bridge mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Nachdem wir vorgestern die Fahrt ueber den Scenic Byway 12 gefilmt haben, nehmen wir uns heute Zeit, zu stoppen und ein paar Fotos von dieser tollen Strasse zu machen. Die Aussicht ist einfach klasse und links und rechts geht es steil bergab. Man kann auch prima hinunter ins Tal auf den Calf Creek Trail blicken, eine gruene Oase inmitten der Felswueste. Hammer!

 

  

 

 

Um kurz vor halb zwoelf erreichen wir wieder den Parkplatz am Escalante River Trailhead, packen unsere Rucksaecke und laufen los. Unser Ziel, das wir vorgestern ja verschoben haben, ist die Escalante Natural Bridge und der Skyline Arch. Nebenbei gibt’s hier auch noch Felsruinen des Anasazi und Petroglyphen zu bewundern.

 

Auf dem Hike muss man mehrfach den Escalante River durchqueren, in der Hitze ist das eine prima Erfrischung. Wobei wir gestern gehoert haben, dass es in Los Angeles aktuell 45°C heiss sein soll – da sind wir mit unseren 36°C heute ja noch gut dran.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Nach einer knappen Stunde – ja wir haben beim Durchqueren des Flusses etwas getroedelt – sehen wir hoch oben im Fels den Skyline Arch. An diesem kommt man so ohne weiteres nicht naeher heran, also belassen wir es bei Fotos aus der Ferne. Viel interessanter finden wir die Escalante Natural Bridge, die ein paar Minuten spaeter in unser Blickfeld kommt.

 

Unter diese gewaltige Bruecke kann man direkt drunter laufen, dafuer muss man aber noch einmal den Fluss durchqueren. Richtig beeindruckend und gewaltig gross. Das Teil ganz aufs Bild zu bekommen, ist ohne Weitwinkel fast nicht machbar.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

Von hier geht es dann noch ein Stueck weiter, wir folgen dem Trail am Escalante River, bis wir linker Hand die Felsruinen der Anasazi sehen. Mehr als ein paar Steinhaufen sind im Prinzip nicht uebrig geblieben, und die Felsbemalungen wurden von einigen Schmierfinken leider auch beschaedigt.

 

Ganz gleich was man nun von diesen Petroglyphen halten mag – wir sind in dieser Hinsicht sicher eher Banausen als Bewunderer – diese Schmierereien finden wir furchtbar. Muss denn sowas sein? Solche Pfeifen…

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Gegen halb drei sind wir zurueck am Anfang des Trails und laufen nun wieder den Escalante River hinauf, bis zu der Stelle, die wir uns vorgestern schon gemerkt haben. Dann heisst es rein in die Badeklamotten und abkuehlen. Das Wasser ist herrlich, und so planschen wir eine ganze Stunde im Fluss, bevor wir uns langsam auf den Rueckweg machen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Eine Slideshow zum Escalante River Trailhead mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Am Head of the rocks overlook halten wir nochmal an, ebenfalls kurz am Hole in the rock Escalante Heritage Center, dann geht’s zum Tanken und anschliessend zurueck zum Motel.

 

 

  

 

  

 

Nach dem Duschen essen wir heute wieder bei Escalante Outfitters diese hammermaessig leckere Pizza, und heute ist der Laden richtig voll.

 

Unsere Bedienung kommt – aus Muenchen! Von den knapp 800 Einwohnern von Escalante kommen zwei aus Deutschland und beide heissen Brigitte! Und wir haben beide kennengelernt. Echt witzig.

 

  

 

USA 2018 11aStepMapUSA 2018 11a

 

Den Abend lassen wir dann wieder vor unserem Zimmer mit einem herrlich kuehlen Bud ausklingen. Leider ist das auch schon wieder unser letzter Abend hier, denn morgen geht’s schon wieder weiter. Aber wir sind uns sicher – auch hierher kommen wir wieder zurueck. Wie auch nach Moab, Page, Las Vegas, Sedona usw. usw.

 

 

  Hotel / Motel: Circle D Motel Escalante
    Fruehstueck: Nein            

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   36°C    
    Aussen-Pool: Nein   gefahrene Kilometer:   111 km    
       
   

Bewertung:

 

In Anbetracht der wenigen Motels in Escalante geht das Preis-Leistungsverhaeltnis des Circle D in Ordnung. Schon aelter, aber sauber. Ultraschnelles WiFi und nette "Veranda".

 

 

 

Samstag, 07.07.2018 (Tag 14) - Mini Hike mit Mini Fall

 

Es ist mal wieder Fahr-Tag. Wir fruehstuecken nochmal im Circle D, packen unsere Sachen und verlassen etwas wehmuetig Escalante. Da wir heute bis Las Vegas fahren, gewinnen wir wieder eine Stunde, denn dort gilt wieder Pacific Time.

 

Ueber Cannonville und Tropic - vorbei an Rustlers Restaurant, in dem wir schon oefter gegessen haben - erreichen wir bereits um neun Uhr den Bryce Canyon National Park und stoppen dort am Mossy Cave Trail, einem ganz kurzen Hike zu einem wunderschoenen kleinen Wasserfall. Den kannten wir bisher noch nicht, deswegen nehmen wir ihn dieses Mal mit. Ein wirklich lohnenswerter Stopp, wenn man von Tropic kommt und Richtung Bryce faehrt.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

 

  

 

Eine Slideshow zum Mossy Cave Trailhead im Bryce Canyon National Park mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Wir verlassen den traumhaft schoenen Scenic Byway 12 und fahren ueber Panguitch und die UT 20 auf die I 15. Bei Walmart in St. George halten wir kurz an, um ein paar Kleinigkeiten mitzunehmen.

 

  

 

  

 

Der naechste Stopp ist dann erst wieder bei den Premium Outlets North Las Vegas, denn es ist noch immer Independence Day Week und wir moechten noch ein paar Angebote abgreifen. Vom obersten Parkdeck des Parkhauses hat man einen tollen Blick nicht nur ueber die Outlets und Las Vegas, sondern auch auf ein sehr interessantes Gebaeude neben den Outlets: Das "Keep Memory Alive Las Vegas Event Center".

 

  

 

  

 

  

 

 

Als wir genug vom Bummeln und Shoppen haben, machen wir uns auf den Weg zu unserem Hotel. Da wir schon lange nicht mehr direkt ueber den Strip gefahren sind und wir nicht unter Zeitdruck stehen, waehlen wir ausnahmsweise mal wieder den Weg ueber diese Strasse. Ganz witzig ist, dass der Las Vegas Strip tatsaechlich nicht nur ein National Scenic Byway ist, er ist darueber hinaus eine der aktuell 31 All American Roads.

 

  

 

  

 

  

 

Um halb sieben Uhr sind wir dann an unserem Hotel angekommen: wieder hat das Luxor das Rennen gemacht, der Preis war deutlich besser als bei nahezu allen anderen Hotels. Da springt also Valet Parking auch noch mit raus, ohne dass wir ein schlechtes Gewissen haben muessen.

 

Beim Check Inn versucht man uns, von unserem gebuchten Pyramid Deluxe Zimmer in eines der Tower zu verfrachten, denn Pyramid Deluxe Zimmer sind keine mehr verfuegbar. Wir protestieren – wir wollen in die Pyramide, und 2011 haben wir bereits zu so einem Deal zugestimmt und uns im Nachhinein geaergert.

 

Nachdem die Managerin ihr O.K. gegeben hat, bekommen wir ein Upgrade in ein Pyramid Premium King Room in der 27. Etage mit Blick auf den Pool – was will man mehr? Nun sind wir wirklich zufrieden, packen unsere Koffer aus und machen ein paar erste Fotos vom Zimmer und vom Hotel.

 

  

 

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

USA 2018 12StepMapUSA 2018 12

 

Nun aber geht es endlich auf den Strip. Ueber das Excalibur und das New York New York laufen wir in Richtung Hard Rock Cafe und bleiben vor dem Park MGM stehen. Wir gruebeln kurz, wie das Hotel vorher geheissen hat, dann faellt es uns wieder ein: Monte Carlo. Scheinbar wird es grundlegend renoviert und in diesem Zuge gleich umbenannt. Der Besitzer ist offensichtlich der gleiche geblieben, denn bereits das Monte Carlo gehoerte zur MGM-Gruppe.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Las Vegas Strip 2018StepMapLas Vegas Strip 2018

 

Jetzt aber geht es erstmal ins Hard Rock Cafe zum Abendessen. Darauf haben wir beide uns so richtig gefreut. Besonders nach dem Totalausfall am Lake Tahoe…

 

  

 

  

 

Genauso wie auf den Fat Tuesday, bei dem wir uns danach unseren ersten 190 Octane bzw. Strawberry Daiquiri holen. Als wir dann vor dem Bellagio stehen und die Fountains ansehen, sind wir so richtig happy. So wenig wie ich von Las Vegas nach unserem ersten Besuch begeistert war, so sehr liebe ich diese total verrueckte Stadt nun.

 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

Mit einem zweiten 190 Octane machen wir uns auf den Rueckweg zum Luxor, wo wir noch ein paar Dollar in einen Automaten werfen und schliesslich weit nach Mitternacht doch leicht angedudelt in unser riesiges Bett fallen.
 

  

 

  

 

 

  Hotel / Motel: Luxor Las Vegas
    Fruehstueck: Nein            

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   43°C    
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   505 km    
       
   

Bewertung:

 

Immer noch unser Lieblingshotel in Las Vegas, auch wenn es schon etwas aelter ist. Die Pyramidenform ist einfach etwas besonderes und der Preis fuer ein Strip-Hotel in der Regel unschlagbar.

 

 

 

Sonntag, 08.07.2018 (Tag 15) - Bike-Stunt without 190 Octane

 

Nach dem gestrigen Abend goennen wir uns heute mal etwas mehr Zeit am Morgen und stehen deutlich spaeter auf. Nach einem Fruehstueck im Luxor geht’s nun erstmal an den Pool. Das Wasser ist so herrlich, dass man kaum mehr raus moechte. Einzig die Sonne verhindert, dass wir noch laenger bleiben, schliesslich wollen wir ja nicht verbrennen.

 

  

 

  

 

  

 

Gegen halb zwei fahren wir zu Outdoor World Las Vegas, denn Michael will da unbedingt mal hin. In Texas waren wir ja schon einmal in einem dieser riesigen Geschaefte und waren echt verbluefft, was es da so alles gibt. Auch der Shop in Vegas ist riesig und durchaus sehenswert.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

Nachdem wir alles gesehen haben, was uns interessiert, geht’s zurueck zum Hotel. Rund um die Stadt herum stehen dunkle Wolken und in den Bergen regnet es ziemlich stark. Da sind wir mal gespannt, ob wir heute auch hier noch Regen bekommen werden.

 

  

 

Wieder geht’s zum Abendessen ins Hard Rock Cafe, dann kurz zu M&M’s World, bevor wir ueber die Miracle Mile Shops weiter zum Bellagio gehen. Ein kleines Ben & Cherrys Eis nehme ich mir unterwegs aber auch noch mit, dann geht’s weiter.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Ploetzlich Sirengeheul, der Strip wird kurzzeitig gesperrt. Eine Polizeieskorte begleitet einen Motorradfahrer (ob der was ausgefressen hat?) in Richtung Caesars Palace, wo sich bereits eine riesige Menschenmenge angesammelt hat.

 

  

 

  

 

  

 

Neugierig laufen wir ebenfalls dorthin, wo heute ein ganz besonderer Event stattfinden soll.

Der weltberuehmte Motocross-Star Travis Pastrana (nie von ihm gehoert…) will zu Ehren des beruehmten Stuntmans Evel Knievel (o.k., von dem haben wir schon gehoert) drei dessen bekanntesten Spruenge an einem Abend wiederholen. Einer davon geht ueber die Fountains des Caesars Palace und findet nun gleich statt. Das ganze wird dann auch noch Live im Fernsehen uebertragen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Nach einer halbe Stunde Wartezeit ist alles vorbei, der Stunt ist geglueckt und die Menge jubelt. Wirklich viel gesehen haben wir leider nicht, mal sehen ob das Video was geworden ist.

 

  

 

  

 

 

 

  

 

Da wir jetzt sowieso schon so weit gelaufen sind, gehen wir das Stueck bis zum Venetian auch noch, denn da wollte ich dieses Jahr sowieso mal wieder hin. Auf dem Weg dorthin faellt uns auf, dass Mr. Trump offenbar das Treasure Island uebernommen hat...

 
Naja, in seinem Hotel wurde ihm ja keine Lizenz fuer Gluecksspiele genehmigt. Waere sicher 'ne lohnenswerte Investition.
 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

 

 

  

 

  

 

 

Anschliessend zieht es uns aber wieder vor das Bellagio, wo wir den Abend dieses Mal ohne Fat Tuesday und 190 Octane verbringen. Heute gibt’s nur Bud, Daiquiri’s lassen wir uns dann morgen wieder schmecken.

 

  

 

  

 

Die Regenfaelle haben uns heute verschont und so laufen wir bei immer noch sehr heissen Temperaturen zurueck zum Luxor. Heute bleiben wir mal ausnahmsweise gleich auf dieser Seite und laufen durch die Nobel-Hotels mit ihren suendhaft teuren Luxus-Shops. Das Zeug, das da so in den Schaufenstern steht, ist echt richtig witzig. Wer wohl sowas anzieht...? 

 

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

Kurz vor Mitternacht fallen wir dann wieder sehr muede in unser Bett.

 

 

  Hotel / Motel: Luxor Las Vegas
    Fruehstueck: Nein            

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   43°C    
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   31 km    
       
   

Bewertung:

 

Immer noch unser Lieblingshotel in Las Vegas, auch wenn es schon etwas aelter ist. Die Pyramidenform ist einfach etwas besonderes und der Preis fuer ein Strip-Hotel in der Regel unschlagbar.

 

 

 

Montag, 09.07.2018 (Tag 16) - Fly over Grand Vegas

 

Baeh – heute klingelt der Wecker wieder und reisst uns unsanft aus dem Schlaf. Nach einem schnellen Fruehstueck warten wir am Nordeingang des Luxor auf unsere Limousine, die uns zu unserem heutigen Highlight bringt.

 

Seit Jahren wollen wir uns schon einen Traum erfuellen und mit dem Helicopter ueber den Grand Canyon fliegen, doch immer mussten wir es aus verschiedenen Gruenden ausfallen lassen bzw. aus der Planung streichen. Dieses Jahr hat unsere Reiseroute leider nicht an Tusayan vorbeigefuehrt und der geplante Flug wurde deswegen zunaechst wieder gestrichen.

 

Doch in diesem Jahr wollten wir nicht schon wieder darauf verzichten und haben uns eine Alternative gesucht...

Eine Stretch-Limousine von Sundance Helicopters kommt puenktlich um sieben Uhr morgens am North Entrance des Luxor an und nimmt uns mit zum McCarran International Airport Las Vegas.

 

  

 

  

 

Nach nur ein paar Minuten erreichen wir bereits das Terminal von Sundance Helicopters und checken am dortigen Schalter fuer unseren bevorstehenden Flug ein. Es stehen kostenlose Schliessfaecher zur Verfuegung, um Taschen und Rucksaecke sicher zu verstauen, denn mit an Bord nehmen darf man ausser Kamera und Handy eigentlich gar nichts. Dann sehen wir uns einen kurzen Film mit Sicherheitshinweisen zu so einem Flug an, bevor uns unser  Pilot abholt und zum Helicopter fuehrt. Der Pilot ist erst Anfang zwanzig und erzaehlt stolz, dass er bereits seit sieben Jahren fliegt. Seine ersten Stunden hat er im Alter von 15 Jahren genommen und seinen Pilotenschein bereits mit 16 gemacht – Respekt.

 

Wie gestern auch ist die Sicht alles andere als berauschend, denn rund um Las Vegas sind tief stehende Wolken und Gewitter haengen in den Bergen fest. Wir werden wohl leider damit leben muessen, dass die Fotos heute alles andere als gut werden. Bei der Sitzverteilung haben wir dann allerdings richtig Glueck! Wir sitzen vorne! Hinten haben in diesem Helicopter vier Personen Platz, vorne neben dem Piloten zwei weitere Fluggaeste. Klasse!

 

  

 

  

 

Wie in einem Auto "fahren" wir nun in etwa einem Meter Flughoehe zu dem Platz, an dem der Helicopter dann tatsaechlich "starten" darf. Aufgrund der andauernden Starts und Landungen hier am Las Vegas Airport gibt es ganz genaue Flugkorridore fuer die Helicopter. Deswegen duerfen sie nicht einfach vor ihrem Verwaltungsgebaeude in die Hoehe steigen, sondern muessen erstmal zu einem Startpunkt schweben. Irgendwie witzig.

 

Dann aber gewinnen wir kurz nach acht Uhr endlich an Hoehe und fliegen eine Schleife ueber den Strip.

 

  

 

 

  

 

Die Flugroute fuehrt ueber den Lake Las Vegas, einem kuenstlichen See ganz in der Naehe der Glitzermetropole hinweg. Wir koennen die Replica der Ponte Vecchio, einer Bruecke in Florenz, prima von oben sehen. Das Original haben wir genau 10 Jahren auch schon bewundern duerfen.

 

Weiter gehts zum Hoover Dam, anschliessend ueber den Lake Mead in Richtung Grand Canyon.

 

  

 

 

  

 

  

 

Wir sehen die Stelle, an der der Colorado River in den Lake Mead muendet und kurz darauf auch die Stelle, an der der Colorado den Grand Canyon verlaesst. Obwohl wir in die aufgehende Sonne fliegen und deswegen kaum gute Fotos bekommen, ist der Flug richtig klasse.

 

  

 

  

 

Wir steigen nun nochmal deutlich hoeher, um ueber den Rand der Berge des Grand Canyons zu kommen und fliegen vorbei am Sky Walk, der prima zu sehen ist.

 

  

 

  

 

  

 

Dann aber geht’s hinunter in den Canyon, wo wir schliesslich auf einem von mehreren Landeplaetzen zur Landung ansetzen. Natuerlich sind wir ausserhalb der Grenzen des National Parks, doch das macht den Flug und die Umgebung nicht weniger eindrucksvoll. Wir bleiben eine gute halbe Stunde und werden mit einem Champagner-Lunch verwoehnt, bevor wir wieder in den Heli klettern muessen.

 

 

  

 

  

 

  

 

Die Flugroute zurueck verlaeuft etwas anders als auf dem Hinflug. Es geht nun nicht mehr den Colorado River entlang, sondern ueber einen Seitencanyon zurueck in Richtung Las Vegas. Erst fliegen wir noch unterhalb des Rims, dann aber steigen wir und verlassen den Canyon.

 

  

 

 

  

 

Nachdem wir die kleine Gemeinde Meadview ueberflogen haben, erreichen wir wieder den Lake Mead und fliegen dann etwas noerdlicher als auf dem Hinflug zurueck. Den Hoover Dam koennen wir deswegen leider nicht noch einmal sehen.

 

  

 

  

 

 

  

 

Dafuer aber fliegen wir in einer Schleife zunaechst ueber Downtown Las Vegas und anschliessend ueber den Las Vegas Strip zurueck zum Airport. Vom Pool des Luxor kann man die Helicopter den ganzen Tag immer wieder sehen, in einer Stunde hat alleine Sundance oft mehr als dreizehn Helis in der Luft.

 

  

 

  

 

 

  

 

 

  

 

 

  

 

  

 

Um viertel nach zehn Uhr setzen wir wieder sicher am Boden auf und sind von diesem Erlebnis so richtig begeistert. Insgesamt ist man auf dieser Tour 90 Minuten in der Luft und 30 Minuten im Canyon, nach etwas mehr als zwei Stunden ist der ganze Spass also bereits wieder vorbei. Aber es war einfach richtig klasse.

 

  

 

  

 
Das war so in etwa unsere Flugroute - ganz grob. Die markantesten Punkte sind eingezeichnet, der Hinflug ist rot, der Rueckflug blau gefaerbt.
 

 

 

 

 

Eine Slideshow zu unserem Heli-Flug mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.
 

Nachdem uns die Limousine zurueck zum Hotel gebracht hat, geht’s nach einem kleinen zweiten Fruehstueck mit leckerem Cappu von Starbucks erstmal wieder an den Pool. Gegen drei Uhr bummeln wir dann durch das Mandalay Bay Hotel, sehen uns die Shops an und stellen erstaunt fest, dass es mittlerweile auch hier direkt am Eingang zum Luxor einen Fat Tuesday gibt.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Dann aber gehen wir ein weiteres Mal ins Hard Rock Cafe zum Abendessen. Eigentlich immer wenn wir im Hard Rock Cafe essen, traegt eine Kellnerin irgendein rauchendes und unglaublich gut riechendes Gericht zu einem anderen Tisch. Irgendwann haben wir mal gefragt, was das denn ist. Bisher haben wir uns da nicht ran getraut, doch dieses Mal waren wir mutig und haben es auch versucht: Fajitas! Zu unserer Ueberraschung schmeckt es wirklich richtig lecker.
 

  

 

Um sieben Uhr abends sehen wir uns dann das allererste Mal ueberhaupt eine Show in Las Vegas an. Als Gaeste des Luxor erhalten wir die Karten fuer die Show der Blue Man Group, die ja im Luxor zuhause ist, deutlich verguenstigt. Das hat letztlich dann den Ausschlag gegeben, uns das nun endlich mal anzusehen.

 

  

 

  

 

Die Show ist wirklich toll, witzig und mit vielen spektakulaeren Effekten und Musik. Nach unserem Geschmack haette es durchaus etwas mehr „Getrommel“ und dafuer weniger Klamauk sein duerfen, aber gefallen hat es uns trotzdem. Leider war fotografieren waehrend der Show strikt untersagt, also gibt's nur ein paar Bilder von nach der Show...

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Als wir dann um neun Uhr wieder mit einem 190 Octane bewaffnet in Richtung Fountains of Bellagio laufen, beginnt es doch tatsaechlich zu schuetten. Die Gewitterfront hat nun doch Las Vegas erreicht und vermasselt uns die Wasserspiele.

 

Wir sitzen in den Miracle Mile Shops des Planet Hollywood fest und warten auf Besserung. Da wir fuer die Kamera keine Fototasche dabei haben, vertreiben wir uns die Zeit bei den Shops und im Casino, als es aber ueberhaupt nicht besser wird, besorgen wir uns eine Plastiktuete, wickeln die Kamera darin ein und stapfen im Regen zurueck zum Luxor.

 

  

 

 

  

 

  

 

Und so endet der Abend etwas frueher als geplant wieder auf unserem Zimmer. Auch wenn das Ende etwas ungewoehnlich fuer Las Vegas ist, war es wieder ein Wahnsinnstag mit unglaublich tollen Eindruecken.

 

 

  Hotel / Motel: Luxor Las Vegas
    Fruehstueck: Nein            

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   40°C    
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   0 km    
       
   

Bewertung:

 

Immer noch unser Lieblingshotel in Las Vegas, auch wenn es schon etwas aelter ist. Die Pyramidenform ist einfach etwas besonderes und der Preis fuer ein Strip-Hotel in der Regel unschlagbar.

 

 

 

Dienstag, 10.07.2018 (Tag 17) - Foodie Tour

 

Den heutigen Tag beginnen wir nach dem Fruehstueck ganz entspannt mit Pool. In der Nacht haben die Temperaturen durch das Gewitter zwar deutlich nachgelassen, aber jetzt ist es bereits wieder heiss und sehr angenehm zum Baden.

 

Den ganzen Vormittag faulenzen wir im Wasser oder auf unserem Liegestuhl, bevor wir gegen Mittag zurueck auf unser Zimmer gehen, uns umziehen und dann zum Segway fahren fertigmachen. Gestern haben wir telefonisch die Foodie Tour gebucht, die wir bisher noch gar nicht kannten.

 

Leider gibt es keinen Abholservice mehr, das scheint sich wohl nicht zu lohnen. Dafuer wurden aber die Preise etwas gesenkt und da haben wir schliesslich auch nix dagegen. Unser Mietwagen wird vom Valet Parking Service sehr schnell gebracht und der Verkehr zu Segway Las Vegas ist relativ schwach, so erreichen wir unser Ziel in Downtown ueber eine halbe Stunde zu frueh.

 

Rund um Segway Las Vegas ist alles Baustelle, einige Strassen sind zwischenzeitlich Einbahnstrassen, sodass es bei all dem Chaos erstmal gar nicht so einfach war, herzufinden. Angeblich werden gerade 18 Quadrat-Blocks in Downtown renoviert, restauriert und aufgepeppt. Jedenfalls ist es ein ganz schoen grosses Areal.

 

  

 

  

 

Die Einweisung geht sehr schnell, da man uns vom letzten Jahr noch kennt und weiss, dass wir mit den Fahrzeugen umgehen koennen. So nimmt sich unser Guide noch vor der Foodie Tour die knappe halbe Stunde Zeit, um uns weitere Graffiti-Kunstwerke in Downtown zu zeigen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

Dann aber beginnt um 14.00 Uhr ganz offiziell die nagelneue Foodie Tour, momentan noch zum Werbe-Einfuehrungspreis, deutlich guenstiger als auf der Homepage angeboten. Erster Halt ist der angeblich beste Mexicaner von Las Vegas – Casa Don Juan. Und was gibt es? Fajitas… so ein Zufall! Die Portion, die wir zum Essen bekommen, ist riesig und richtig lecker. Wir fragen uns, wie wir auf den naechsten Haltepunkten ueberhaupt noch was essen sollen.

 

 

  

 

  

 

  

 

Einen richtig guten Kaffee bekommt man angeblich bei Vesta Coffee Roasters, die hier tatsaechlich eigenen Kaffee herstellen. Der naechste Stopp ist allerdings erst ein kleines Stueck weiter bei DE Thai Kitchen. Das DE steht nicht fuer Deutschland, sondern sind wohl die Initialen der beiden Kinder des Besitzers. Thailaendisch haben wir bisher noch gar nicht gegessen und sind ueberrascht, wie gut der Thai-Tea schmeckt. Auch das Chicken und die Nudeln sind sehr gut!

 

  

 

  

 

  

 

Unser naechster Zwischenstopp ist dann allerdings ein sehr trauriger: wir sind am Memorial fuer die Opfer des Attentats vom 01. Oktober 2017 angekommen. Letztes Jahr hatte ein 64 jaehriger Mann vom 32. Stock des Mandalay Bay Hotels das Feuer auf die Besucher des Route 91 Harvest Festival eroeffnet und dabei 58 Menschen getoetet und viele weitere zum Teil schwer verletzt.

 

An dieser Stelle kamen bereits am folgenden Tag Trauernde zusammen und legten Blumen und Kraenze nieder. Immer wieder trafen sie sich hier und so wurde dieses Grundstueck, das eigentlich nur ein unbebautes Stueck Wueste war, ploetzlich zu einer Gedenkstaette.

 

Nahezu alles hier wurde aus Spenden finanziert, nicht nur Geld-, sondern vor allem auch Sachspenden. So wurde z.B. fuer jedes Opfer ein Baum gepflanzt oder ein Pflaster verlegt. Wenn wir alles richtig verstanden haben, hat wohl die Stadt Las Vegas das Grundstueck dann relativ schnell gekauft und fuer das Memorial ganz offiziell bereitgestellt.

 

Wir nehmen uns ein paar Minuten Zeit, um alles anzusehen und etwas innezuhalten, dann muessen wir weiter.

 

  

 

 

  

 

Beim beruehmten Pawn-Shop von Las Vegas, den wir bereits letztes Jahr besucht haben, ist dann unser naechster planmaessiger Halt. Gleich nebenan ist Rick Rolling Smoke Barbeque & Tavern, und hier gibt’s fuer jeden ein richtig leckeres Pulled Pork Sandwich in einer Pfanne plus Beilage... wir sind mittlerweile sowas von satt…

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Nichtsdestotrotz steht ein letzter Stopp unmittelbar bevor: the Goodwich, was fuer "good sandwich" steht! Dort serviert man uns ein Tomaten-Sandwich und einen richtig leckeren Toast, sodass nun mit absoluter Sicherheit feststeht: wir werden heute das Abendessen ausfallen lassen! Diese Foodie-Tour ist der Hammer – wir sind pappsatt und richtig begeistert von den Stopps, die heute auf dem Programm standen. Klasse!

 

 

     

 

  

 

  

 

  

 

Unser Segway-Guide nimmt sich ganz viel Zeit fuer uns – schliesslich sind wir wieder die einzigen Verrueckten, die in dieser Hitze Segway fahren wollen. Allerdings muss sie damit auch Ueberstunden schieben, denn nach den eingeplanten zweieinhalb Stunden sind wir immer noch unterwegs. Es wird fast fuenf Uhr nachmittags, bis wir wieder zurueck sind.

 

Eigentlich war in diesem Jahr aufgrund des Hubschrauberflugs nur eine Show oder Segwayfahren drin. Da die Show gestern aber guenstiger war als gedacht, die Segway-Tour ja aktuell einen Einfuehrungspreis hatte und wir uns heute auch noch das Abendessen sparen – war beides machbar.

Klasse – solche Ueberraschungen haben wir gerne.

 

Eine Slideshow zu unserer Segway-Foodie-Tour mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 
Und hier noch ein paar Eindruecke von der Fahrt selbst - ohne die Restaurantbesuche...
 

 

 

Am Hotel angekommen bringen wir unseren GMC wieder zum Valet Parking und wundern uns ueber einen besonderen Zusatzservice. Der Mitarbeiter, der uns scheinbar mittlerweile zu kennen scheint, erklaert uns, dass er unser Auto im VIP-Bereich abstellt, sodass wir ihn bei der naechsten Abholung noch etwas schneller wieder bekommen. Ui - wie kommen wir zu dieser Ehre??? Coole Sache!

 

Da das Wetter noch so herrlich ist, beschliessen wir nun, nochmals an den Pool zu gehen. Das Wasser ein Traum und so nutzen wir die Zeit, um nochmal etwas zu relaxen.

 

Um halb acht ziehen wir wieder los und laufen ueber den Strip in Richtung Fountains of Bellagio. Dieses Mal gehen wir sogar noch ein Stueck weiter, weil wir den Forum Shops im Caesars Palace noch einen Besuch abstatten wollen.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Die allermeisten Geschaefte hier sind jenseits von allem, was wir uns goennen wuerden oder leisten koennen, so bleibt es beim Schauen. Wenn wir uns allerdings wieder die Mode der Designer-Shops hier so ansehen, dann sind eigentlich recht wir froh, dass wir uns ueber solche Dinge keine Gedanken machen muessen. Alleine die Schaufenster von Guc**...  was einem da so an Mode gezeigt wird und vor allem wie sie praesentiert wird, ist schon sehr merkwuerdig. Naja gut – wir sind auch nicht Zielgruppe…

 

  

 

Am Bellagio bleiben wir schliesslich bis zur letzten Wassershow und verlassen kurz nach Mitternacht etwas wehmuetig unseren Platz, denn es ist unser letzter Abend hier. Gut, dass es mit Fat Tuesday nicht ganz so schwer faellt, doch auch der 190 Octane, den wir nun noch schluerfen, wird der letzte auf dieser Reise sein.

   
Wobei - Michael hat heute sowieso keinen 190 Octane mehr getrunken, sondern einen Strawberry - mit Extra-Shot Jack Daniels! Auch eine leckere Kombination...
 

  

 

Eine Slideshow zu unserem diesjaehrigen Las Vegas Besuch mit vielen Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Immer wieder hoeren wir, dass Las Vegas nur etwas fuer Zocker ist, ansonsten aber nichts oder nicht viel zu bieten haette. Dem muessen wir eindeutig wiedersprechen. Es gibt so viel zu sehen und zu tun, dass man hier durchaus sehr viel Zeit verbringen kann, ohne sich zu langweilen. Vieles kostet nicht mal Geld. Auf unserer Las Vegas Seite haben wir einige unserer persoenlichen Highlights zusammengestellt *klick* - da ist sicher fuer jeden etwas dabei!

 

 

 

  Hotel / Motel: Luxor Las Vegas
    Fruehstueck: Nein            

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   40°C    
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   19 km    
       
   

Bewertung:

 

Immer noch unser Lieblingshotel in Las Vegas, auch wenn es schon etwas aelter ist. Die Pyramidenform ist einfach etwas besonderes und der Preis fuer ein Strip-Hotel in der Regel unschlagbar.

 

 

 

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