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  Wild & Free Tour 2025 - Teil 6

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Montag, 14.07.2025 (Tag 16) - Miles and miles

 

Fruehstueck gibt es hier schon ab sechs Uhr morgens und da wir heute einen sehr langen Fahrtag haben, stehen wir um halb sechs auf, packen unsere Habseligkeiten und sind puenktlich um sechs beim Futtern.

Today:

   

Eine lange Fahrt

 

West Yellowstone

 

 

Bereits um halb sieben verlassen wir schweren Herzens Moab und fahren auf der US 191 nach Norden. Unser erster Stop hat bereits Tradition. In Price gibt es einen Starbucks in Lins Fresh Market, bei dem wir noch auf jeder Fahrt in Richtung Salt Lake City angehalten haben.

 
   

   

   

   

   

   

 

Nachdem wir uns unsere Cappuccinos und ich meinen Strawberry Frappu geschnappt haben, geht es weiter bis Spanish Fork, wo wir auf die Interstate 15 nach Norden wechseln. Das erste Stueck kommen wir langsamer voran als erwartet, der Verkehr von Provo bis nach Salt Lake City ist wirklich heftig. Gegen halb zwoelf erreichen wir Ogden, wo wir fuer einen kurzen Stopp bei McDonald’s anhalten und eine Kleinigkeit essen.

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

 

Jetzt uebernehme ich mal das Steuer, allerdings ist die Fahrt noerdlich von Salt Lake City alles andere als aufregend. Eigentlich wollte ich bis Idaho Falls fahren, doch solange halte ich nicht durch und so uebernimmt Michael das Steuer etwas frueher als erwartet.

 

Bei Idaho Falls verlassen wir die Interstate 15 und fahren auf dem Hwy 20 weiter in Richtung Rexburg. Dort halten wir um kurz vor drei bei Walmart, der nur eine halbe Meile vom Highway entfernt liegt.

 
   

   

 

Nachdem wir unsere Vorraete wieder aufgefuellt haben, nehmen wir das letzte Stueck in Angriff und fahren durch bis nach West Yellowstone. Naja - fast. Einen kurzen Stop am Montana Welcome Sign muessen wir schon noch einlegen.

 

Unser Hotel erreichen wir fast genau um halb fuenf. Wir sind wirklich sehr zufrieden, immerhin haben wir jetzt 895 Kilometer Strecke hinter uns gebracht. Bei der Planung zu Hause haben wir incl. Pausen mit einer Ankunftszeit von etwa 18:00 Uhr kalkuliert. Wir sind also doch deutlich schneller angekommen was urspruenglich geplant.

 

 

 

Das Best Western hier kennen wir schon sehr gut, bereits vor elf Jahren und auch vor zwei Jahren haben wir hier uebernachtet. Allerdings war es noch nie so guenstig wie in diesem Jahr.

 

Sogar hier in West Yellowstone setzt sich das fort, was wir sowohl in Sedona als auch in Moab festgestellt haben. Das Preisniveau ist deutlich nach unten gegangen. Natuerlich ist es in West Yellowstone immer noch deutlich teurer als anderswo, aber zumindest bewegen wir uns noch immer in einem ertraeglichen Rahmen.

 

Unser Zimmer in diesem Jahr liegt genau neben dem Zimmer von vor zwei Jahren, das ist schon echt witzig. Der Parkplatz direkt vor unserer Tuere ist frei und so haben wir unser Auto relativ schnell ausgeraeumt. 

 
   

 

Da wir mittlerweile ziemlich Hunger bekommen haben, machen wir uns zu Fuss auf den Weg in die Ortsmitte. Ploetzlich sehen wir das Auto von Sabrina und Holger - Michael springt sofort auf die Strasse und klopft an ihre Scheibe. Wir wussten ja, dass sie auch heute hier angekommen werden, dass wir sie jetzt allerdings direkt bei der Ankunft erwischen, haetten wir auch nicht gedacht.

 

Da die beiden aufgrund des Verkehrs nicht stoppen koennen, verabreden wir uns telefonisch in einer Stunde zum Abendessen. So haben Sie etwas Zeit zum Einchecken im Hotel und wir beide koennen noch ein wenig durch die netten Souvenir Geschaefte bummeln. 

 

 

Als wir das letzte Souvenirgeschaeft verlassen und langsam in Richtung Restaurant gehen, treffen wir Sabrina und Holger bereits vorher und so spazieren wir den Rest des Weges gemeinsam. 

 

Das Three Bears Steakhouse liegt etwas abseits der Main Street, hier sind wir auch noch nie gewesen. Aber die Bewertungen im Internet sind super und so wollten wir das unbedingt mal ausprobieren. 

 

Die Steaks schmecken absolut klasse und wir sind wirklich sehr zufrieden. Nach dem Essen bummeln wir gemeinsam wieder zurueck zu unserem Best Western, wo wir unseren Klapptisch und die Klappstuehle vor unser Zimmer stellen und uns mit Sabrina und Holger noch auf ein Bierchen raussetzen. Ihr Zimmer ist auf derselben Seite und liegt nur drei oder vier Tueren von unserem entfernt. Das ist wirklich ein Zufall.

 

Allzu lange halten wir allerdings nicht durch, die Fahrt heute war doch ziemlich anstrengend und ausserdem wird es nach Einbruch der Dunkelheit relativ schnell empfindlich kalt. N8i.

 
   

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

  Hotel / Motel: Best Western Weston Inn West Yellowstone
    Fruehstueck: Ja              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   34 °C      
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   895 km

insgesamt:

  3.304 km
       
   

Bewertung:

Nach 2014 und 2023 sind wir wieder hier im Best Western gelandet. Im direkten Vergleich ist der Preis dieses Jahr sogar noch guenstiger als bei den letzten beiden Besuchen, damit haetten wir nie gerechnet. Die Zimmer sind geraeumig und sauber, das Fruehstueck ist OK. Wir wuerden jederzeit wieder hier uebernachten.

 

 

 

Dienstag, 15.07.2025 (Tag 17) - Backcountry Treasures

 

Es ist halb sechs Uhr morgens, als uns der Wecker unsanft aus den Federn wirft. Puenktlich um sechs sind wir beim Fruehstueck, im Grossen und Ganzen gibt es alles, was wir fuer ein vernuenftiges Fruehstueck brauchen. 

 

Dann packen wir unsere Kuehlbox, holen uns von der Tankstelle einen Sack Eis, dann geht es auch schon in den Park. Die Schlange an der Entrance Station ist ueberschaubar, sodass wir nicht allzu lange warten muessen.

 

Heute wollen wir uns ausschliesslich auf der Suedhaelfte der Yellowstone-Acht bewegen, allerdings werden wir versuchen, den Menschenmassen so gut wie moeglich aus dem Weg zu gehen.

 

Wir fahren bis Madison Junction, biegen dort rechts ab und weiter geht’s ueber den Firehole Canyon Drive in Richtung Sueden.

Today:

   

Yellowstone National Park

 

Fairy Falls Trail

 

Fairy Falls

 

Imperial Geyser

 

Upper Geyser Basin

 

Morning Glory Pool

 

Black Sand Basin

 

Baerenalarm!

 

West Yellowstone

 

 

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 
  Die Yellowstone-Acht:
 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

   

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

   

   

 

Die Firehole Falls lassen wir dieses Mal ausfallen, die haben wir bereits beim letzten Mal angesehen. Unser erstes echtes Ziel heute ist der Parkplatz am Fairy Falls Trailhead. Um dreiviertel acht ist hier noch nicht allzu viel los, sodass wir tatsaechlich einen der vordersten Parkplaetze nahe des Trailheads ergattern koennen. Wir ziehen unsere Sneaker an und laufen den Schotterweg in Richtung Grand Prismatic Spring Overlook.

 
   

   

   

 

Diesen lassen wir jedoch links liegen und spazieren den Fairy Falls Trailhead geradeaus weiter, bis er nach links abzweigt und in den Wald fuehrt. Scheinbar weil es um diese Uhrzeit noch relativ frisch ist, schwirren ueberall laestige Muecken um uns herum. Gluecklicherweise haben wir ein Off Spray dabei, so koennen wir uns wenigstens etwas einspruehen.

 
   

   

   

 

Erstes Highlight auf diesem Trail sind die Fairy Falls. Der Wasserfall ist jetzt nicht sonderlich gewaltig, hat aber mit ca. 61 Metern eine relativ grosse Fallhoehe. Rund herum ist der Boden ziemlich matschig, sodass man wirklich aufpassen muss, wo man hintritt. Wir gehen vor bis zum kleinen Pool unterhalb des Wasserfalls, machen unsere Fotos und suchen dann den Punkt, an dem der Weg weiterfuehrt.

 
   

   

   

 

 

 

Erstaunlicherweise gibt es hier keine Hinweisschilder zum naechsten Highlight - und das, obwohl der Trail gar nicht so leicht zu finden ist. Durch den tropfnassen Boden ist es mehr Schlamm als Trail. Stellenweise liegen kleine Baumstaemme oder Bretter zur Befestigung des Weges herum, die allerdings aufgrund der Naesse ganz schoen glitschig sind.

 

Wir schaffen es trotzdem trockenen Fusses ueber diese Hindernisse hinweg, bis im Wald schliesslich wieder ein geschotterter und trockener Trail weiterfuehrt. An der naechsten Abzweigung steht schon das Hinweisschild zu unserem naechsten Highlight: Imperial Geyser 0,5 Kilometer.

 
   

   

 

Zunaechst sehen wir eine kleine heisse Quelle, aus der es herausblubbert und dampft. Das wollen wir uns mal aus der Naehe ansehen, denn dabei handelt es sich um den Spray Geyser, der angeblich relativ zuverlaessig immer wieder ausbricht. Wir suchen eine Stelle, an der wir ueber den kleinen Wasserlauf hinweg steigen koennen und laufen schliesslich auf einem schmalen Trail bis zum Geyser. Dort setzen wir uns auf einen Baumstamm und sehen eine zeitlang zu, wie das heisse Wasser aus dem Fels hervorsprudelt und in Richtung Wasserlauf abfliesst. Natuerlich hoffen wir auf einen Ausbruch, der aber leider nicht stattfindet. Schade, aber uns gefaellt es auch so. Vielleicht ist das ja schon ein Ausbruch...?

 

   

 

 

 

 
   

   

 

Diesem folgen wir nun flussaufwaerts, bis wir das Thermalbecken mit dem Imperial Geyser sehen. Und das finden wir so richtig klasse. Als wir ankommen, sprueht der Geyser seine Fontaene gerade einige Meter in die Hoehe, das Becken um ihn herum leuchtet in den verschiedensten Farben. Wir sind ganz alleine!

 

   

   

   

 

 

 

 
   
   

 

Nachdem wir eine ganze Reihe von Fotos und Videos geschossen haben, gehen wir um den Pool herum, setzen uns an den Rand und sehen dem Imperial Geyser eine ganze Zeit zu. Die Eruptionen dauern immer wenige Minuten, dann gibt es eine Pause von einer halben bis maximal zwei Minuten, und dann geht das ganze Schauspiel wieder von vorne an. Einfach sagenhaft.

 

   

   

   

 

 

 

 

 

Irgendwann reissen wir uns los und laufen den Huegel hinter dem Thermalbecken hinauf, um noch ein wenig die Aussicht von oben zu geniessen. Michael geht nur etwa bis zur Haelfte, ich moechte noch ein Stueck weiter und sehen, ob es auf der anderen Seite des Huegels auch noch irgendetwas Interessantes gibt. Allerdings kann ich von hier nichts entdecken, wofuer es sich lohnen wuerde, den Trail noch weiter zu laufen.

 
   

   

   

 

 

 

 

 

Nachdem wir genug von dieser fantastischen Aussicht haben, machen wir uns schweren Herzens langsam auf den Rueckweg. Erst als wir wieder beim Fairy Fall ankommen, begegnen wir anderen Touristen. Irgendwie scheinen die wenigsten zu wissen, das nicht allzu weit entfernt dieser traumhaft schoene Pool zu finden ist. Uns ist das ganz recht, so hatten wir diesen traumhaft schoenen Ort ganz fuer uns alleine.

 
   

 

 

 

Eine Slideshow zum Fairy Falls Trail mit dem Imperial Geyser mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Wieder vorne am Midway Geyser Basin angekommen beschliessen wir, doch noch hinauf zum Aussichtspunkt zu gehen. Dort allerdings staut sich natuerlich wieder alles.

 

Manchmal muss man sich fuer andere Touristen, auch aus Deutschland, regelrecht schaemen. Es wird mit Ellbogen und druecken und draengeln versucht, den besten Platz am Aussichtspunkt zu ergattern und wenn man dann mal vorne steht, hat man auf einmal alle Zeit der Welt. Anderen Besuchern laesst man kaum eine Chance, ebenfalls ein paar schoene Fotos machen zu koennen. Wirklich schrecklich manche Menschen.

 

Und dann faengt man auch noch in der eigenen Sprache das Laestern an, weil man glaubt, andere verstehen einen ja sowieso nicht. Einfach nur peinlich! Gut, dass wir bereits beim letzten Mal eine ganze Reihe von Fotos knipsen konnten, so brauchen wir heute nur ganz wenig Zeit fuer unsere Schnappschuesse.

 
   

   

 

Relativ schnell und leicht genervt verlassen wir den Aussichtspunkt wieder und laufen das letzte Stueck zurueck zum Parkplatz. Fast genau um zwoelf Uhr mittags steigen wir wieder in unseren Tahoe und fahren zu unserem naechsten Ziel.

 

Das Upper Geyser Basin liegt nicht allzu weit entfernt und hier waren wir auch schon oefter. Dieses Mal wollen wir uns aber nicht den Old Faithful und die naehere Umgebung ansehen, sondern den noerdlichen Bereich des Basins.

 

Wir folgen den Schildern zum Parkplatz, biegen dann jedoch kurz vorher in Richtung Tankstelle ab. Wir wollen versuchen, hier einen Parkplatz zu finden, denn von da sparen wir uns ein ganzes Stueck Fussmarsch bis zu unserem eigentlichen Ziel. Tatsaechlich finden wir sofort eine Parkluecke, sodass wir uns ruckzuck auf den Weg machen koennen.

 

Zunaechst geht es ein Stueck die Teerstrasse entlang, bevor wir am Castle Geyser den Firehole River ueberqueren und von nun ueber die Holzstege an den Geysiren und heissen Pools entlang spazieren. Natuerlich werden wir auch heute nicht alle Geyser ansehen koennen, aber zumindest bis zum Morning Glory Pool muessen wir unbedingt kommen.

 

Es werden fast alle Geysers und Pools entlang der Stege ausgiebig fotografiert, der mit Abstand schoenste kommt allerdings erst am Ende.

 
   

   
   

   

 

 

 

 
   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

 

Vom Castle Geyser bis zum Morning Glory Pool brauchen wir ziemlich genau eine dreiviertel Stunde. Der ist wirklich ein absoluter Traum, auch wenn wir ihn uns ein wenig groesser vorgestellt haben. Es wurde jedenfalls wirklich Zeit, das wird diesen farbenfrohen Pool endlich ansehen und von unserer Bucket List abhaken koennen.

 

   

   

   

 

 

 

Nach insgesamt eineinhalb Stunden sind wir dann wieder zurueck an der Tankstelle, wo wir nebenan im Old Faithful Basin Store erst einmal einen kurzen Brotzeitstop einlegen.

 
   

   

   

 

 

Eine Slideshow zum Upper Geyser Basin incl. dem Morning Glory Pool mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Unser naechster Halt liegt gleich nebenan: im Black Sand Basin waren wir bereits vor zwei Jahren, allerdings war das Wetter an diesem Tag ziemlich schlecht. Wind und Nieselregen haben uns den Besuch gehoerig verhagelt.

 

Dieses Mal passt alles und wir haben genuegend Zeit, gemuetlich am Emerald Pool, dem Rainbow Pool und dem Sunset Lake entlang zu schlendern und die tollen Farben zu geniessen. Der Cliff Geyser bricht auch gerade aus, allerdings haben wir das Gefuehl, dass der eigentlich immer am Ausbrechen ist.

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

   

 

 

 

 

 

Eine Slideshow zum Black Sand Basin mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Wir fahren ein kleines Stueck weiter, weil wir uns ansehen wollen, wie es aktuell im Biscuit Basin aussieht. Dort ist ja fast genau einem Jahr der Black Diamond Pool explodiert und hat viele der Holzstege zerstoert oder stark beschaedigt. Eigentlich sollte der Bereich bis Ende letzten Jahres wieder fuer Besucher freigegeben werden, doch das ist bis heute nicht passiert.

 

Scheinbar ist die Gegend noch immer instabil oder es fehlt schlichtweg das Geld, die Stege zu reparieren. Jedenfalls sind auch heute sowohl der Parkplatz als auch der Trail komplett gesperrt und kameraueberwacht.

 
   

 

Wir drehen also erneut um und fahren die Grand Loop Road wieder zurueck. Es geht wieder vorbei am Upper Geyser Basin, denn den Bereich suedlich davon haben wir vor zwei Jahren ausgelassen. Zumindest bei den Kepler Cascades wollen wir in diesem Jahr anhalten.

 

Nachdem wir unsere Fotos geschossen haben fahren wir weiter in Richtung Yellowstone Lake. Wir stoppen kurz am Scoup Lake, dann am Hinweisschild zur Continental Divide. Allerdings halten wir uns nicht allzu lange, da das Wetter sich merklich verschlechtert.

 
 

   

   

   

 

Am Yellowstone Lake beginnt es heftig zu regnen, schwere Sturmboeen peitschen das Wasser auf und die Baeume biegen sich bedrohlich im Wind. Direkt am See wendet ploetzlich ein Auto nach dem anderen und faehrt in die Richtung zurueck, aus der wir eben gekommen sind.

 

Kurz darauf wissen wir auch warum: vor uns hat der Sturm einen Baum umgeworfen, der nun quer ueber der Fahrbahn liegt. Hier gibt es absolut kein durchkommen mehr.

   

Wir ueberlegen, ebenfalls umzukehren und wieder zurueckzufahren, da aber am rechten Fahrbahnrand eine Parkbucht genuegend Platz fuer wartende Fahrzeuge bietet, beschliessen wir, erst einmal zu warten, ob der Baum irgendwie beseitigt werden kann.

 

   

   

   

 

Tatsaechlich manoevrieren nun zwei Pickup Trucks rueckwaerts an den Baumstamm, befestigen Seile an den Anhaengerkupplungen und am Baum und ziehen ihn damit in kuerzester Zeit von der Fahrbahn weg. Innerhalb von fuenf Minuten ist die Strasse damit wieder frei und wir koennen unseren Weg fortsetzen.

 

 

Das Wetter bessert sich auf der weiteren Fahrt nur sehr langsam, sodass wir auf weitere Stopps verzichten und erst in Canyon Village fuer eine kurze PP-Pause anhalten.

 

Da es mittlerweile doch schon relativ spaet geworden ist, machen wir uns langsam auf den Rueckweg. Wenigstens den Virginia Cascades Drive nehmen wir noch mit und siehe da – ein Bison laeuft direkt vor uns ueber die Strasse. Diese maechtigen Tiere aus naechster Naehe zu sehen begeistert uns immer wieder.

 
   

   

   

 

 

 

Bei Madison Junction biegen wir rechts ab und es geht auf das letzte Stueck nach West Yellowstone. Nach etwa der Haelfte der Strecke geht ploetzlich nichts mehr. Ein riesiger Stau vor uns bringt den Verkehr fast vollstaendig zum erliegen, es geht immer nur meterweise weiter.

 

In der Regel bedeutet das, es sind entweder Bisons auf der Fahrbahn oder ein Schwarzbaer ist direkt an der Strasse vom Auto aus zu sehen. Nach einer halben Stunde Stop and Go gehen wir allerdings davon aus, dass der Baer, sollte es tatsaechlich einer gewesen sein, laengst wieder verschwunden ist.

 

Als der Verkehr langsam wieder zu laufen beginnt, sind wir genau an der Abzweigung zum Riverside Drive. Kurzentschlossen biegen wir rechts ab, denn sollte ein Baer der Grund fuer den Stau gewesen sein, koennte er vielleicht noch am Riverside Drive unterwegs sein. So wirklich dran glauben wollen wir nicht, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

 

Und dann ploetzlich - Baeaeaeaeaerenalarm! Unglaublich, direkt vor meinem Fenster tappst ein Schwarzbaer durchs Unterholz. Ich rufe Michael zu, sofort anzuhalten und ein Stueck zurueckzusetzen. Tatsaechlich sucht der Baer in aller Seelenruhe direkt am Strassenrand scheinbar nach Nahrung.

  

 

Wir sind voellig ausser uns und koennen uns vor Begeisterung kaum zurueckhalten. Der Schwarzbaer laesst sich von uns ueberhaupt nicht aus der Ruhe bringen, laeuft direkt vor unserer Nase ueber die Strasse und schnuffelt nun zwischen der Main Park Road und dem Riverside Drive den Boden ab.

 

Irgendwann ueberquert er die Hauptstrasse und verschwindet im Unterholz. Unser Besuch hier im Yellowstone National Park hat damit jetzt schon alles gehabt, was wir uns gewuenscht haben. Es kann eigentlich schon gar nichts mehr schiefgehen.

 

   

   

   
   

   

   
   

   

   

   

   

   

 

 

 

Eine Slideshow mit unserem Black Bear mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Als wir zurueck in unserem Hotel sind, merken wir, dass wird doch ganz schoen Hunger bekommen haben und ueberlegen, wo wir heute zum Abendessen hingehen wollen.

 

Schraeg gegenueber von unserem Hotel ist Hanks Chop Shop und der sieht eigentlich richtig gut aus. Kurzerhand beschliessen wir, heute Abend hier unser Glueck zu versuchen.

 

Das Restaurant ist eine klare Empfehlung, es schmeckt uns hier richtig richtig gut. Zurueck im Best Western geht es schnell unter die Dusche, bevor wir uns schliesslich mit Sabrina und Holger noch auf ein Bierchen zusammensetzen und so den Abend ausklingen lassen. Was fuer ein Wahnsinns Tag…

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

 

  Hotel / Motel: Best Western Weston Inn West Yellowstone
    Fruehstueck: Ja              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   26 °C      
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   222 km

insgesamt:

  3.526 km
       
   

Bewertung:

Nach 2014 und 2023 sind wir wieder hier im Best Western gelandet. Im direkten Vergleich ist der Preis dieses Jahr sogar noch guenstiger als bei den letzten beiden Besuchen, damit haetten wir nie gerechnet. Die Zimmer sind geraeumig und sauber, das Fruehstueck ist OK. Wir wuerden jederzeit wieder hier uebernachten.

 

 

 

Mittwoch, 16.07.2025 (Tag 18) - Early morning Hike

 

Heute werden wir bereits um fuenf Uhr wach und starten sofort in den Tag. Naja gut, ganz so ist es auch wieder nicht, ich hab Michael ueberredet, heute noch frueher aufzustehen als sonst, damit wir schon ganz frueh in den Park hineinfahren koennen.

 

Nach einem schnellen Donut Fruehstueck auf dem Zimmer starten wir schon um kurz nach halb sechs unsere Fahrt in den National Park. Wir fahren eine Schleife ueber den Riverside Drive, allerdings sehen wir heute leider keine Tiere. Gut, so viel Glueck wie gestern mit einem Black Bear direkt vor unserem Auto hat man sicher keine zwei Tage hintereinander.

Today:

   

Norris Geyser Basin - Back Basin Loop

 

Sheepeater Cliff

 

Upper Terrace Loop Drive - Mammoth Hot Springs

 

Gardiner

 

Blacktail Plateau Drive

 

Lamar Valley

 

North-West Entrance Yellowstone NP

 

 

Unser erstes Ziel heute ist das Norris Geyser Basin, denn hier haben wir noch einen Trail offen, den wir bisher noch nie laufen konnten. In diesem Jahr wollen wir uns dafuer endlich mal die Zeit nehmen.

 

Der Parkplatz ist voellig leer, wir sind das allererste Auto und damit auch die ersten Besucher, die heute in Richtung Steamboat Geyser laufen. Wir kommen vorbei an Emerald Spring und erreichen bereits nach wenigen Minuten den Steamboat. Seine aktive Phase scheint sich leider so langsam dem Ende entgegen zu neigen, denn die letzte Eruption liegt schon gut drei Monate zurueck.

 

   

 
   

 

 

 

Wir wollen jedoch in diesem Jahr endlich mal den Loop durch das Back Basin laufen, fuer den wir bisher nie genug Zeit hatten. Der gesamte Loop ist etwa 1,6 Meilen lang und fuehrt an zahlreichen Geysers und heissen Quellen vorbei, allerdings ist es um diese Uhrzeit noch empfindlich kalt. Dafuer sind wir aber auf dem gesamten Weg komplett alleine.

 

Wir lassen uns Zeit, knipsen jede Menge Fotos und sind gegen halb acht nach fast genau einer Stunde wieder zurueck am Ausgangspunkt.

 

   

   

   

 

 

 

 
   

   

 

 

 

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

 

 
   

   

 

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

 

 

 

 
   

   

 

 

 

 
   

 

Nun laufen wir noch ein kleines Stueck zum Porcelain Basin, das wir allerdings bereits zweimal besucht haben. Deswegen beschliessen wir, uns nun doch langsam wieder zurueck auf dem Weg zum Auto zu machen und unsere Hintern ein wenig mit der Sitzheizung waermen zu lassen.

 

   

 

 
   

 

 
   

 

Eine Slideshow zum Norris Geyser Basin mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Auf dem Weg nach Norden kommen wir nach etwa einer halben Stunde an Frying Pan Spring vorbei, wo wir tatsaechlich noch nie angehalten haben. Das liegt wohl daran, dass diese heisse Quelle erst vor kurzer Zeit fuer Besucher erschlossen wurde. Der milchige Pool ist jedoch nicht unbedingt ein grosses Highlight, sodass wir uns nicht allzu lange aufhalten.

 

   

   

   

 

 

 

Gleiches gilt fuer den Roaring Mountain, den wir nur vom Parkplatz aus fotografieren. Ein weiterer Stop, den wir ebenfalls noch nicht kennen, ist Clearwater Springs. Hier laufen wir auf einem kurzen Steg hinunter zu einem kleinen Flusslauf, aber auch das ist nur ein Haltepunkt along the way, den man nicht unbedingt gesehen haben muss.

 

   

   

   

 

 

 

Gegen halb neun erreichen wir das Sheepeater Cliff und hier haben wir tatsaechlich noch bei jeder unserer Reisen angehalten. Bei unserem ersten Besuch wurden wir von einigen neugierigen Murmeltieren begruesst, beim letzten Mal war jedoch keine Spur mehr von ihnen zu finden.

 

Das erste, was wir in diesem Jahr sehen, ist ein Reh, das in aller Seelenruhe am Cliff vorbei in den Wald spaziert. Auf den Felsen tummeln sich zahlreiche Chipmunks, die genauso neugierig und niedlich sind wie damals die Murmeltiere.

 

   

   

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Tier, das wir bisher noch nie gesehen haben, ist der American Pika, der amerikanische Pfeifhase. Der sieht ja richtig witzig aus mit seinen grossen Ohren, irgendwie wie eine Mischung aus Hamster und Zwerghase. Wirklich niedlich und ganz anders wie die Chipmunks!

 

Nur Murmeltiere scheint es hier leider wirklich nicht mehr zu geben, denn auch in diesem Jahr ist von ihnen keine Spur zu finden.

 

   

 

 

 

Fuer uns geht es nun weiter nach Mammoth Hot Springs und zu den Mammoth Hot Springs Terraces, wo wird als erstes den Upper Terrace Loop Drive fahren wollen. Der war vor zwei Jahren gesperrt, sodass wir ihn in diesem Jahr unbedingt nachholen wollen.

 

   

   

   

 

 

 

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

   

 

Um kurz nach zehn erreichen wir Gardiner ganz im Norden das Yellowstone National Parks. Direkt hier am Ortsrand, an der Grenze zum National Park steht der Roosevelt Arch, den wir das letzte Mal nur bei schlechtem Wetter, Regen und Wind vom Auto aus Fotografieren konnten.

 

Heute ist das Wetter deutlich besser, was allerdings auch bedeutet, dass jede Menge anderer Touristen ebenfalls Fotos von dieser Sehenswuerdigkeit machen wollen. Ein Bild ganz ohne Menschen ist so gut wie unmoeglich.

 

   

   

   

 

 

 

 
   

 

Wir stoppen kurz an einem Coffeeshop, kaufen uns zwei Cappuccinos und fahren dann zurueck in Richtung Mammoth Hot Springs. Der naechste schnelle Fotostop ist bei den Undine Falls, bevor es dann weiter zur naechsten Back Road geht.

 

   

   

 

 

Den Black Teil Plateau Drive kennen wir bereits sehr gut, denn den sind wir bisher immer gefahren. Allerdings haben wir auch in diesem Jahr kein Glueck mit Baerensichtungen, das hatten wir leider nur bei unserem allerersten Besuch vor elf Jahren.

 

   

   

   

 

 

 

Nun wollen wir weiter ins Lamar Valley, wo wir als erstes die Slough Creek Road fahren, in der Hoffnung, vielleicht hier das ein oder andere Bison oder sogar einen Schwarzbaeren zu sehen. Mit Bison klappt’s tatsaechlich, mit Baeren leider nicht.

 

   

   

 

Fuer die Fahrt durch das Lamar Valley uebernehme ich wieder das Steuer, allerdings sind wir von den unzaehligen Autos, die hier am Strassenrand stehen, etwas schockiert. Hunderte Menschen stehen mit ihren Kameras mit Teleobjektiven und Fernglaesern an den kleinen Parkbuchten und beobachten die Bisonherden im Tal.

 

Der Verkehr wird dadurch immer wieder aufgehalten, es bilden sich staendig Staus, was uns beiden ziemlich auf die Nerven geht. So schoen dass Lamar Valley auch sein mag, Tiere aus dieser grossen Entfernung nur mit dem Fernglas zu beobachten, ist eigentlich nicht das, was wir uns im Yellowstone wuenschen.

 

Wir fahren noch ein ganzes Stueck weiter, kommen vorbei am Soda Butte, doch Tiere aus der Naehe bekommen wir so gut wie keine zu sehen. Wir ueberlegen kurz, ob wir bis Cooke City fahren sollen, entscheiden uns dann aber doch zum umkehren.

 

   
   

   

   

 

Als wir Tower Junction erreichen, haben wir ganz schoen Hunger bekommen und ein Restroom waere auch mal nicht schlecht. Deswegen halten wir an der Roosevelt Lodge, um eine kurze Brotzeitpause einzulegen. Ausserdem wollten wir die schon immer mal sehen.

 

Das zugehoerige Restaurant ist nur etwa zur Haelfte gefuellt, was uns eigentlich wundert, denn draussen geht es wirklich richtig zu. Als wir dann aber nach einem Tisch fragen, erklaert man uns, dass wir mit einer Wartezeit von bis zu einer Stunde rechnen muessen. Neee, darauf haben wir nun wirklich keine Lust.

 

Gluecklicherweise haben wir noch Schinken-Sandwiches im Auto und so machen wir nur einen kurzen Brotzeitstopp auf dem Parkplatz. Danach geht es weiter auf der Grand Loop Road in Richtung Sueden.

 

   

   

 

Der Parkplatz an den Tower falls und dem Tower General Store ist voellig ueberfuellt und nachdem wir zwei runden gekreist sind, geben wir entnervt auf und fahren weiter. Gluecklicherweise haben wir die Wasserfaelle bereits beim letzten Mal besucht.

 

Als wir etwas spaeter die Abzweigung zur Chittenden Road sehen, beschliessen wir die Gravel Road auch in diesem Jahr wieder hinaufzufahren. Oben auf dem Parkplatz angekommen sind wir dann doch ueberrascht, dass dieser zwischenzeitlich geteert wurde. Komisch, nur der Parkplatz, nicht aber die Strasse den Berg hinauf. Muss man nicht verstehen...

 

   

   

   

 

Nachdem es hier heute ueberall so extrem voll zu sein scheint, gehen wir eigentlich nicht mehr davon aus, hier irgendwo eine Chance zu bekommen, Schwarzbaeren zu sehen. Wir ueberlegen, wie wird den Menschenmassen ein wenig entkommen koennen. Entgegen den Erfahrungen aus Sedona, Page und Moab scheint der Yellowstone von den zurueckgehenden Besucherzahlen bisher verschont geblieben zu sein. Hier ist es jedenfalls genau so voll wie immer.

 

So beschliessen wir kurzerhand, zurueck nach West Yellowstone zu fahren und von dort weiter in Richtung Big Sky. Diese Strasse ganz im Nordwesten des Yellowstone fuehrt nochmal einige Meilen durch den National Park und hier hatten wir vor zwei Jahren das Glueck, tatsaechlich nochmal einen Baeren zu sehen.

 

Bis heute wissen wir nicht, ob es ein Grizzly oder ein Black Bear war, denn die Experten, denen wir unsere Fotos gezeigt haben, wollten sich tatsaechlich nicht festlegen. Wenn wir allerdings all unsere Fotos von Schwarzbaeren ansehen, unterscheidet sich der Baer, den wir hier oben fotografiert haben, doch relativ deutlich von den anderen Baeren. Es koennte sich also durchaus um einen Grizzlybaeren handeln, den wir damals gesehen haben.

 

In diesem Jahr haben wir leider nicht so viel Glueck. Die ganze Fahrt verlaeuft relativ unspektakulaer, sodass wir am noerdlichen Ende des National Parks am Welcome Sign nur fuer einige Fotos anhalten und uns dann auf den Rueckweg machen.

 

 

Die Back Road zum Bacon Rind Trailhead, die etwas spaeter rechts abzweigt, ist nur etwa einen halben Kilometer lang und deswegen fuer Tierbeobachtungen eigentlich nicht von Bedeutung. Und fuer laengere Hikes haben wir leider keine Zeit mehr, dafuer ist es schon zu spaet.

 

Wie vor zwei Jahren wollen wir es nochmal auf der Tepee Creek Back Road versuchen, die ausserhalb des National Parks rechts abzweigt und erstmal steil den Berg hinauffuehrt. Doch auch hier haben wir kein Glueck und deswegen machen wir uns nun langsam auf den Rueckweg.

 

   

   

   

 

 

 

Als wir in West Yellowstone ankommen, tanken wir erst einmal unseren Tahoe wieder voll und gehen dann zum Abendessen. Da es uns gestern so gut geschmeckt hat, wollen wir wieder in Hanks Chop Shop einkehren. Ausserdem liegt es ja wirklich nur ein paar Meter entfernt von unserem Hotel.

 

Der Tisch, den wir zugewiesen bekommen, hat noch einige freie Plaetze und als wir vom Fenster aus Sabrina und Holger vorbeifahren sehen, geben wir Ihnen kurz Bescheid, wo wir sind und so gesellen sie sich nach wenigen Minuten zu uns.

 

Auch heute schmeckt das Essen wieder richtig lecker, sodass wir uns alle schliesslich satt und zufrieden auf den Rueckweg zum Hotel machen. Hanks Chop Shop entwickelt sich langsam wirklich zu unserem Lieblingsrestaurant hier in West Yellowstone.

 

Auch heute verbringen wir den Abend wieder gemeinsam auf unseren Klappstuehlen und dem Klapptisch vor unserem Hotelzimmer und lassen ihn bei einem Bierchen gemuetlich ausklingen.

 

   
   

   

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

 

  Hotel / Motel: Best Western Weston Inn West Yellowstone
    Fruehstueck: Ja              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   23 °C      
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   420 km

insgesamt:

  3.946 km
       
   

Bewertung:

Nach 2014 und 2023 sind wir wieder hier im Best Western gelandet. Im direkten Vergleich ist der Preis dieses Jahr sogar noch guenstiger als bei den letzten beiden Besuchen, damit haetten wir nie gerechnet. Die Zimmer sind geraeumig und sauber, das Fruehstueck ist OK. Wir wuerden jederzeit wieder hier uebernachten.

 

 

 

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