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Wild & Free Tour 2025 - Teil 8 |
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Montag, 21.07.2025 (Tag 23) - Downtown mit Leuchtreklame |
Da wir auf diesem Roadtrip nur ganz zu Beginn unserer Reise ein Outlet Center hatten, wird es heute endlich mal Zeit, dass wir wieder etwas zum Shoppen kommen.
So geht es nach einem leckeren Donut-Fruehstueck von Krispy Kreme Doughnuts im Excalibur zur Premium Outlet North, wo wir uns ab kurz nach zehn durch unsere Lieblingsgeschaefte kaempfen. |
Today: |
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• North Premium Outlets |
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• Fremont Street |
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• Neon Museum |
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• Zurueck am Strip |
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Wir finden tatsaechlich einige richtig gute Schnaeppchen, die natuerlich auch bedingt durch den fuer uns guten Dollarkurs besonders lohnenswert geworden sind. |
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Es ist schon frueher Nachmittag, als wir unsere Einkaufstueten zurueck zu unserem Auto schleppen und wieder ins Luxor fahren. Dort angekommen packen wir alles aus, springen in unsere Badeklamotten und verbringen den Nachmittag wieder am Pool.
Es ist bereits kurz nach halb fuenf, als wir das Luxor frisch geduscht wieder in Richtung New York New York verlassen. Wir gehen zu dem Ausgang, an dem die Taxi- und Bushaltestellen sind und buchen ueber die Uber-App eine Fahrt zur Fremont Street.
Dort angekommen wollen wir erst einmal zu Abend essen. Den Whiskey Licker Up Saloon kennen wir von unserem letzten Besuch ja schon ganz gut, Allerdings haben wir da nur was getrunken. In diesem Jahr wollen wir auch mal das Essen probieren. |
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Wir setzen uns an die einzige rotierende Bar in ganz Las Vegas und bestellen unser Abendessen. Waehrend wir uns im Kreis um die Bar drehen und auf unser Dinner warten, goennen wir uns natuerlich ein kleines Bierchen. |
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Das Essen hier ist uebrigens klasse und wir sind uns sicher, das wird beim naechsten Besuch auch wieder hier zu Abend essen werden. Im Anschluss sehen wir uns die Lightshow an und bummeln ein wenig ueber die Fremont Street. |
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Ach ja - ganz interessant - die Street Performance Kuenstler, wie zum Beispiel Godzilla oben, muessen seit einiger Zeit in auf dem Boden aufgezeichneten Kreisen auftreten und duerfen diese nicht verlassen. Die Stadt Las Vegas achtet genau darauf, dass auch alle eine Lizenz fuer ihre Auftritte erworben haben und sich innerhalb der Kreise aufhalten, wenn sie ihre Kunststuecke vorfuehren.
Unseren Saxophonspieler, den wir vor der Pandemie eigentlich bei jedem unserer Besuche hier gesehen haben, scheint es leider nicht mehr zu geben. |
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Ganz witzig finden wir den beruehmten Heart Attack Grill, bei dem die Gaeste weisse Krankenhaus-Hemdchen anziehen muessen und die Bedienungen wie Krankenschwestern und Krankenpfleger gekleidet sind. Die Burger hier sind beruehmt, die Fleisch- und Kaeseschichten werden in mehreren Lagen uebereinander gestapelt und die kaum zu glaubenden Kalorienwerte uebertreffen alles, was wir bisher gesehen haben. |
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Als wir weiter ueber die Fremont Street bummeln, sehen wir den Besitzer einer Riesenschlange, der einem fuer ein paar Dollar seine - ja was... vermutlich Python - um den Hals legt. Das muessen wir natuerlich unbedingt machen, so eine grosse Schlange duerften wir noch nie mit den eigenen Haenden halten. Echt Wahnsinn, was die wiegt. Ein richtig cooles Erlebnis. |
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Eine Slideshow zur Fremont Street mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.
Langsam wird es fuer uns aber nun Zeit, die Fremont Street wieder zu verlassen, denn unser naechster Termin wartet bereits auf uns. Wir rufen uns erneut ueber Uber ein Auto und lassen uns zum Neon Museum fahren.
Wir haben zwar erst eine Reservierung um halb neun, duerfen aber bereits zwanzig Minuten vorher auf das Gelaende. Hier im Neon Museum werden die alten Leuchtreklamen der Hotels und Restaurants ausgestellt, die es mittlerweile nicht mehr gibt. |
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Als wir loslaufen, wundern wir uns schon ein wenig, in welch schlechtem Zustand einige dieser Leuchtreklamen tatsaechlich sind. Geschaetzt mehr als die Haelfte sind mittlerweile defekt und liegen irgendwie lieblos herum. Natuerlich gibt es auch einige, die noch wunderbar leuchten, aber im Grossen und Ganzen haetten wir deutlich mehr funktionierende Neon Signs erwartet.
Das ganze Gelaende ist darueber hinaus auch deutlich kleiner, als wir das erwartet haetten. Insgesamt sind wir nach etwa einer halben Stunde durch und haben alles abgelaufen, obwohl wir uns wirklich Zeit gelassen haben. So verlassen wir das Neon Museum eine ganze Ecke frueher als geplant. |
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Fuer uns als USA- und Las Vegas-Fans war ein Besuch im Neon Museum natuerlich Pflicht, allerdings haetten wir uns wirklich mehr erwartet. Deswegen muessen wir sagen, ganz streng gesehen lohnt sich der Besuch unserer Meinung nach nicht. Es ist ganz nett, aber das war's dann auch schon. Fuer echte Vegas-Fans viellecht ja, fuer einen normalen Besucher eher nein. Es gibt in Las Vegas wesentlich schoenere Highlights zu bewundern.
Eine Slideshow zum Neon Museum mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.
Die letzte Uber Fahrt des Tages bringt uns wieder zurueck zum Strip, wo wir am Horseshoe Hotel aussteigen und fuer ein Bierchen ins Ole Red gehen. Die Livemusik ist auch heute wieder richtig richtig gut und der Blick vom vierten Stock auf die Fountains of Bellagio ist sowieso grandios.
Nachdem wir an der Bar unser Bier leer getrunken haben, verbringen wir auch heute wieder den Rest des Abends an den Fountains. |
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Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0 |
Hotel / Motel: | Luxor Las Vegas | ||||||||||
Fruehstueck: | Nein |
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free WiFi: | Ja | Temperatur: | 40 °C | ||||||||
Aussen-Pool: | Ja | gefahrene Kilometer: | 19 km |
insgesamt: |
5.613 km | ||||||
Bewertung: |
Immer wieder Luxor… mit den vier Naechten 2025 kommen wir bereits auf 30 Uebernachtungen im Luxor und waren jedes Mal zufrieden. Grosse, saubere Zimmer, toller Pool, ein ganz besonderer Flair und eine gute Lage sind fuer uns einfach perfekt. Kein Luxus-Hotel, aber das brauchen wir auch gar nicht. Fuer uns ein Wohlfuehl-Hotel, das fast immer unschlagbare Preise bietet, sodass meistens sogar Valet Parking rausspringt. |
Dienstag, 22.07.2025 (Tag 24) - Letzter Abend in Vegas, aber mit Freunden |
Heute beginnt schon wieder unser letzter Tag in Las Vegas. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Aber es hilft nichts, irgendwann muss man einfach wieder zurueck nach Deutschland fliegen, in unserem Fall liegt da morgen sogar noch ein Fahrtag dazwischen.
Nach dem Aufstehen gehen wir wieder zu Krispy Kreme Doughnuts im Excalibur zum Fruehstuecken und verbringen danach den Rest des Vormittags am Pool. |
Today: |
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• Donuts & Pool |
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• Treasure Island & Venetian & Wynn |
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• Fat Tuesday & Filmaufnahmen |
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• Fountains & Fun |
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Fasziniert sehen wir dabei einem Fensterputzer zu, der einsam und alleine die Glasflaeche der Pyramide reinigt. Dabei muss er sich fuer eine einzige Bahn von oben nach unten abseilen, um dann mit dem Aufzug wieder nach oben zu fahren und die naechste Bahn zu reinigen. Das muss wirklich eine Lebensaufgabe sein, da braucht man fuer eine Seite der Pyramide wahrscheinlich mehrere Wochen. |
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In der prallen Sonne bei fast 40 Grad Celsius ist das sicher ein hoellischer Job. Krass… |
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Fuer unseren letzten Tag in Las Vegas haben wir keine grossartigen Plaene geschmiedet, wir lassen den Tag einfach auf uns zukommen. Mittlerweile ist es Mittag geworden, sodass uns der Hunger langsam zurueck auf unser Zimmer treibt. Wir ziehen uns um und laufen dann zum Abholbereich der Taxis, wo wir uns wieder ueber Uber ein Fahrzeug rufen und damit zum Treasure Island fahren.
Gegen halb zwei sitzen wir in der Golden Circle Sportsbar und bestellen uns eine Kleinigkeit zum Lunch. |
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Nach dem leckeren Essen bummeln wir durch das Casino, wechseln die Strassenseite und schlendern als naechstes ein wenig durchs Venetian. Dieses riesige Hotel mit dem Canale Grande, dem Markusplatz und dem kuenstlichen Himmel fasziniert uns immer wieder. Nachdem wir eine ganze Reihe von Fotos geknipst haben, laufen wir weiter zum Palazzo und von dort ueber die Fussgaengerbruecke zum Wynn. |
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Die Bruecke zum Wynn hat mittlerweile auch den Beinamen "Sphere Vista Bridge" bekommen, weil man von hier einen prima Blick auf die Sphere hat. Ich hoffe, das Happy Face zu sehen, aber leider haben wir Pech und es werden nur ein paar andere Motive gezeigt. |
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Im Wynn kommen wir nach den Luxus-Shops und dem Flower Garden am McLaren Experience Center vorbei, da leuchten Michaels Augen. Natuerlich muss er sich die Sportflitzer mal aus der Naehe ansehen und ich muss zugeben, der eine oder andere sieht schon richtig cool aus. |
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Der eigentliche Grund aber, warum wir ins Venetian, Palazzo, Wynn und Encore gekommen sind, ist, dass uns fuer diese Hotels noch die Kuehlschrankmagnete fehlen. Von den meisten Strip-Hotels haben wir einen und wir wuerden die Sammlung gerne noch ein wenig aufpeppen. |
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Als wir allerdings den im Encore sehen, winken wir dankend ab und lassen es bleiben. Da basteln wir uns doch lieber selber einen, denn $32 plus Tax sind uns dann doch erheblich zu viel. |
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Wir beschliessen, uns nun wieder per Uber vom Treasure Island zurueck zum Luxor bringen zu lassen. Als wir erneut die Fussgaengerbruecke zum Palazzo ueberqueren, bekomme ich doch noch mein Happy Face zu sehen. Allerdings sieht es heute irgendwie gar nicht mal so happy aus. |
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Noch einmal lassen wir den Nachmittag am Pool ausklingen. Es ist schliesslich unser letzter Tag und da muss man die herrliche Poollandschaft unbedingt noch einmal ausnutzen. |
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Wie heute Vormittag treibt uns der Hunger dann langsam wieder zurueck auf unser Zimmer, wo wir uns erneut umziehen und frisch geduscht auf den Weg zum Hard Rock Cafe machen. |
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Auch heute schmeckt uns das Essen hier natuerlich wieder richtig gut, aber eigentlich muessen wir das ja gar nicht mehr extra erwaehnen. Unsere Vorliebe fuer diese Kette ist ja kein Geheimnis. |
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Nach dem Essen schlendern wir zu den Miracle Mile Shops im Planet Hollywood, wo wir unsere Freunde Sabrina und Holger heute treffen. Unser letzter Abend in Las Vegas ist gleichzeitig ihr erster, sodass wir noch einmal die Gelegenheit haben, etwas Zeit gemeinsam zu verbringen. Und darauf haben wir uns heute schon den ganzen Tag gefreut. |
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Nach einer herzlichen Begruessung machen wir uns mit einem leckeren Daiquiri bewaffnet auf den Weg zu den Fountains of Bellagio und erzaehlen uns dabei unsere Erlebnisse der vergangenen Tage. |
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Waehrend wir vor dem Planet Hollywood an der Ampel stehen, um den Strip zu ueberqueren, hoeren wir doch tatsaechlich unseren Lieblingssong. Unglaeubig schauen wir auf unsere Uhren und koennen es nicht glauben. Es ist erst halb zehn und Con te Partiro = Time to say goodbye – soll eigentlich erst um viertel elf an der Reihe sein. |
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Bis wir endlich auf der anderen Seite sind und am Bellagio stehen, ist der Song natuerlich laengst vorbei und wir sehen uns bitter enttaeuscht an. An unserem letzten Abend in Vegas wollten wir unseren Lieblingssong natuerlich unbedingt noch einmal anhoeren. |
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Wir haben ja schon das ein oder andere Mal erlebt, dass die Reihenfolge der Playlist nicht eingehalten wurde. Meistens wurde der Fehler etwas spaeter korrigiert und so hoffen wir, dass man Time to say Goodbye vielleicht in einer dreiviertel Stunde noch einmal spielt. |
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Als um dreiviertel zehn die naechsten Wasserspiele beginnen, koennen wir unseren Ohren kaum trauen. Spielen die doch tatsaechlich ein zweites Mal hintereinander unseren Lieblingssong. Sicherheitshalber pruefen wir noch einmal die Playlist, doch wir haben uns nicht getaeuscht. |
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Jetzt muesste eigentlich eine ganz andere Musik laufen, waehrend unser Song erst in einer halben Stunde an der Reihe waere. Die werden das doch nicht fuer uns machen? |
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Nun suchen wir die Umgebung ab, ob wir einen Hinweis finden, warum der Song zweimal hintereinander gespielt wird. Und tatsaechlich – jetzt sehen wir am anderen Ende des Sees eine Gruppe von Menschen direkt auf dem Wasser stehen. Eine Person befindet sich unmittelbar vor den Wasserfontaenen, waehrend die anderen hinter ihm fuer die richtige Ausleuchtung sorgen und ihn beim Tanzen filmen. Scheinbar hat man unmittelbar unter der Wasseroberflaeche eine Art Podest aufgestellt, sodass es aussieht, als koennte er auf dem Wasser laufen. |
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Michael marschiert das Stueck bis zum anderen Ende des Sees und beobachtet, was dort so passiert. Zwischenzeitlich wurde Con te Partiro bereits das vierte, fuenfte und sechste Mal gespielt und nun steht der Hauptdarsteller ganz alleine auf dem Wasser. |
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Die letzten Aufnahmen bei der vermutlich achten und neunten Wiederholung des Songs werden nun von einer Drohne aufgenommen, erst danach sind die Filmaufnahmen beendet. Noch waehrend unser Song das letzte Mal gespielt wird, holen Holger und Michael Daiquiri-Nachschub und Sabrina und ich raetseln, was hier gerade gedreht worden ist. Auch keiner der anderen Anwesenden scheint zu wissen, worum es gegangen ist. |
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Wir vermuten, es koennte sich um irgendeinen Werbespot handeln, aber genauso gut koennte es natuerlich auch ein Kinofilm oder eine Fernsehserie sein. Allerdings kennen wir von den an den Aufnahmen beteiligten Personen niemanden, es kann sich also bestenfalls um ein B-Movie handeln. |
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Bei den letzten Songs an den Fountains haben wir noch jede Menge Spass, doch irgendwann - weit nach Star Spangled Banner - wird es Zeit, dass wir uns auf den Rueckweg in Richtung Luxor zu machen. |
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Zum Abschied gibt es dann noch einmal einen Absacker, bevor wir gegen zwei Uhr morgens hundemuede und voellig KO ein letztes Mal fuer dieses Jahr in unser saubequemes Bett im Luxor fallen.
Eine Slideshow zum Las Vegas Strip 2025 mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden. Und unser Las Vegas Special findet ihr hier. |
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Hotel / Motel: | Luxor Las Vegas | ||||||||||
Fruehstueck: | Nein |
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free WiFi: | Ja | Temperatur: | 40 °C | ||||||||
Aussen-Pool: | Ja | gefahrene Kilometer: | 0 km |
insgesamt: |
5.613 km | ||||||
Bewertung: |
Immer wieder Luxor… mit den vier Naechten 2025 kommen wir bereits auf 30 Uebernachtungen im Luxor und waren jedes Mal zufrieden. Grosse, saubere Zimmer, toller Pool, ein ganz besonderer Flair und eine gute Lage sind fuer uns einfach perfekt. Kein Luxus-Hotel, aber das brauchen wir auch gar nicht. Fuer uns ein Wohlfuehl-Hotel, das fast immer unschlagbare Preise bietet, sodass meistens sogar Valet Parking rausspringt. |
Mittwoch, 23.07.2025 (Tag 25) - On our way to L.A. |
Kurze Zeit spaeter kommt schon unser Auto angerollt, sodass wir fast genau um dreiviertel zehn starten koennen. Wir sind uns sicher, nicht das letzte Mal im Luxor gewesen zu sein. Die vorangegangene Nacht war unsere dreissigste im Luxor auf unserer zwanzigsten USA-Reise und unserem zehnten Las Vegas Besuch. Da geht noch was… |
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Nach ziemlich genau einer halben Stunde Fahrt erreichen wir die Chevron Tankstelle an der Strasse nach Goodsprings. Leider will die Zapfsaeule unsere Kreditkarte nicht akzeptieren, also tanken wir spaeter eben woanders und goennen uns jetzt lieber einen leckeren Cappuccino und einen Frappuccino von Starbucks.
Um dreiviertel elf knipsen wir einige Fotos vom California Welcome Sign, um halb zwoelf stoppen wir in Baker an der naechsten Tankstelle. Und siehe da – hier mag man unsere Kreditkarte wieder und wir koennen den Tahoe volltanken. |
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Es ist kurz vor zwoelf, als wir unser erstes echtes Ziel fuer heute erreichen. Das Ausfahrtsschild Zzyzx Road haben wir schon haeufiger gesehen, dieses Mal wollen wir hier abfahren und uns das California State University Desert Studies Center ansehen, zu dem diese Strasse fuehrt. |
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Der fruehere Name des Gebietes lautete Soda Springs und wird inoffiziell noch heute verwendet. Die 4,5 Meilen lange Zzyzx Road liegt innerhalb des Mojave National Preserve und ist fast durchgehend geteert. Auf halber Strecke muss man ein kurzes Schotterstueck befahren, was aber auch mit einem normalen PKW kein Problem darstellen sollte. |
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Fuer uns und unseren Tahoe jedenfalls ist es ein Klacks, denn auf diesem Roadtrip sind wir schliesslich insgesamt 504 Kilometer auf Back Roads unterwegs gewesen. Das duerfte ein neuer Rekord sein - schon etwas irre. |
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Der Name Zzyzx wurde in den vierziger Jahren von Curtis Howe Springer erfunden. Ziel der seltsamen Wortschoepfung war, das letzte Wort in englischer Sprache im Woerterbuch zu erschaffen. Das duerfte ihm damit auch gelungen sein.
Er selbst war wohl eine eher zwielichtige Gestalt. Er errichtete hier auf Grundstuecken, die dem Staat Kalifornien gehoerten, ein Hotel, eine Kirche und weitere Gebaeude. Sogar eine Radiostation und einen kleinen Flugplatz baute er, doch Mitte der 70er Jahre wurde die illegale Nutzung des Gelaendes unterbunden und Springer spaeter sogar wegen Betrugs verurteilt.
Das ganze Gelaende liegt heute innerhalb des Mojave National Preserve und wird vom National Park Service verwaltet. Seit 1976 nutzt die California State University den Ort als Wuestenforschungszentrum.
Leider sind die Gebaeude fuer Besucher gesperrt, oeffentlich zugaenglich ist nur ein kurzer Loop um den kuenstlichen Lake Tuendae. Wenn man schon mehrfach an der Zzyzx Road vorbeigefahren ist, kann man hier schon mal einen kurzen Stop einlegen. Wir finden das eigentlich ganz interessant, recht viel Zeit muss man dafuer aber nicht einplanen. Ausserdem kann man hier auch wunderbar den Touristenmassen entgehen - wir jedenfalls waren wieder mal ganz alleine unterwegs. |
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(Mojave National Preserve) | |
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Eine Slideshow zu Zzyzx (Soda Springs) mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden. |
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Fuer uns geht es nun wieder zurueck auf die Interstate, wo wir weiter in Richtung Los Angeles fahren. Um halb zwei erreichen wir Peggy Sue's 50's Diner in Yermo, wo wir bereits letztes Jahr zum Lunch angehalten haben. Hier hat es uns richtig gut geschmeckt, die Preise waren relativ guenstig und die fuenfziger Jahre Atmosphaere finden wir sowieso einfach klasse. |
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Auch dieses Jahr werden wir nicht enttaeuscht und so schlagen wir uns die Baeuche voll, bevor wir uns dann wieder auf den Weg nach Westen machen. |
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Je naeher wir Los Angeles kommen, desto dichter wird der Verkehr und zwischendrin stehen wir sogar mal etwas im Stau. Fast genau um fuenf Uhr nachmittags erreichen wir wieder unser Hotel in West Covina. Da wir die Lage des Hampton Inn fuer uns als richtig gut empfinden, haben wir bereits bei der Urlaubsplanung die erste und die letzte Nacht der Reise hier reserviert. Schlimmstenfalls haetten wir jederzeit stornieren koennen, wenn uns die erste Nacht enttaeuscht haette.
Aber da wir ja zu Beginn unseres Road Trips sehr zufrieden waren, war das gar nicht noetig und so werden wir jetzt auch die letzte Nacht hier verbringen.
Nach dem Check In bringen wir unser Gepaeck auf unser Zimmer und fahren anschliessend wie am ersten Reisetag wieder zu Walmart, wo wir einige letzte Besorgungen fuer den Rueckflug machen wollen. Schliesslich muessen wir ja wieder ein Paar Cookies, Altoids, Grillsossen und andere Kleinigkeiten mit nach Hause nehmen.
Nach dem Einkauf staerken wir uns noch einmal bei Subway mit einem leckeren Sandwich, dann geht es zurueck zum Hotel, wo wir unsere Einkaeufe in unseren Koffern verstauen und schliesslich hundemuede ins Bett fallen. |
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Unglaublich, dass diese fast vierwoechige Reise schon wieder vorbei ist. Die Zeit ist wirklich wie im Flug vergangen und wir freuen uns jetzt schon, den naechsten Urlaub zu planen. N8i. |
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Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0 |
Hotel / Motel: | Hampton Inn West Covina | ||||||||||
Fruehstueck: | Ja |
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free WiFi: | Ja | Temperatur: | 38 °C | ||||||||
Aussen-Pool: | Ja | gefahrene Kilometer: | 431 km |
insgesamt: |
6.045 km | ||||||
Bewertung: |
Das Hampton Inn in West Covina ist zwar nicht mehr ganz neu, ist aber trotzdem ein prima Hotel. Grosse, saubere Zimmer, ein gutes Fruehstueck, ein schoener beheitzter Pool und die gute Lage nahe der Interstate runden das positive Bild ab. Von uns eine klare Empfehlung! |
Donnerstag, 24.07.2025 (Tag 26) - Bye Bye und ab nach Hause |
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Irgendwann gehen wir zurueck in unser Zimmer, packen unsere Koffer fertig und gehen nochmal kurz unter die Dusche. Dann aber wollen wir langsam los, schliesslich weiss man ja nie, wie schlimm der Verkehr in Los Angeles aktuell gerade ist. |
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Um kurz nach zwoelf erreichen wir ohne groessere Schwierigkeiten eine Tankstelle nahe des Airports, wo wir unseren Tahoe ein letztes Mal volltanken. Eigentlich sind wir erstaunt, denn die ueblicherweise sehr hohen Spritpreise hier in Kalifornien und vor allem nahe des Airports halten sich auch hier auf einem absolut vernuenftigen Niveau und liegen nur knapp ueber drei Dollar pro Gallone. |
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Unser Monster-SUV hat sich ebenfalls als relativ sparsam herausgestellt. Waehrend der gesamten Runde kommen wir auf einen Spritverbrauch von 10,5 Litern auf hundert Kilometer. Das geht fuer ein Auto mit dieser Groesse und dieser Leistung unserer Meinung nach voellig in Ordnung. |
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Die Rueckgabe bei Alamo wenige Minuten spaeter verlaeuft problemlos, ein Shuttlebus zum Airport steht auch schon bereit und so sind wir deutlich frueher als erwartet am Flughafen. |
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Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0 |
Obwohl wir gestern noch den Online Check In erledigt haben, laesst man uns unsere Koffer nicht am Bag Drop abgeben, sondern schickt uns zum regulaeren Check In Schalter. Angeblich waeren unsere Reisetaschen zu gross fuer die Bag Drop Automaten, sodass wir diese am regulaeren Schalter abgeben sollen. |
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Das dauert jetzt alles zwar etwas laenger als erwartet, aber dort verlaeuft dann trotz alledem alles wieder voellig problemlos. Nachdem wir das Gepaeck abgegeben und den Security Check hinter uns gebracht haben, spazieren wir gegen dreiviertel zwei gemuetlich zur Business Lounge. |
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Natuerlich haben wir kein Business Class Ticket, aber nachdem wir so viel Zeit haben, wollen wir heute mal wieder unser Glueck versuchen und sehen, ob wir uns den Zutritt zur Star Alliance Lounge erkaufen koennen. |
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Und siehe da – heute ist noch viel Platz in der Lounge und man laesst auch Reisende mit einem Economy Ticket hinein. Wir zahlen die Eintrittsgebuehr, suchen einen bequemen Platz und schlagen uns danach am Buffet die Baeuche voll. Hier ist wirklich alles inclusive und das gilt sogar fuer Suessigkeiten oder Spirituosen. Hier in der Lounge ist man weit weg von der Hektik des Airports und kann in aller Ruhe die Zeit bis zum Boarding totschlagen. |
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Irgendwann ist es aber dann auch fuer uns soweit und wir verlassen die Business Lounge, um zu unserem Gate zu laufen. Das Boarding fuer unseren Rueckflug mit dem A380 der Lufthansa startet halbwegs puenktlich und sogar der Start um kurz nach halb sechs hat nur wenige Minuten Verspaetung. Auch fuer den Rueckflug haben wir wieder die Sitze in der letzten Reihe im Obergeschoss reserviert und sind wie immer sehr zufrieden. |
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Nach dem Start dreht unser Riesenvogel eine Schleife vor der Kueste von L.A. und macht sich dann auf den Weg in Richtung Groenland. Wie auch auf dem Hinflug startet das Flugzeug unserer Freunde Sabrina und Holger fast zeitgleich in Las Vegas und so fliegen wir auch auf dem Rueckflug fast immer hintereinander her. |
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Irgendwann gibt es Abendessen und wir bestellen, um spaeter etwas besser schlafen zu koennen, danach noch einen kleinen Whisky. Der faellt allerdings deutlich groesser aus, als wir das gewohnt sind. Ja, doch – mit dieser Dosis sollten wir wirklich gut schlafen koennen. |
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Irgendwann gehen schliesslich die Lichter aus und wir versuchen ein wenig die Augen zu schliessen. N8i. |
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Hotel / Motel: | Nachtflug | ||||||||||
Fruehstueck: | --- |
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free WiFi: | --- | Temperatur: | 31 °C | ||||||||
Aussen-Pool: | --- | gefahrene Kilometer: | 63 km |
insgesamt: |
6.107 km |
Freitag, 25.07.2025 (Tag 27) - Nix mehr Wild & Free |
Die Nacht ist relativ ruhig verlaufen und wir konnten tatsaechlich ein wenig schlafen. Der Flug im A380 ist immer ein Erlebnis und wir bilden uns immer ein, dass dieses Flugzeug allein schon aufgrund seiner Groesse einfach viel ruhiger in der Luft liegt.
Waehrend des gesamten Flugs gab es keine nennenswerten Turbulenzen und so landen wir nahezu puenktlich um dreiviertel zwei in Muenchen. |
Today: |
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• Ankunft in Muenchen |
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• Bissl Statistik |
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• Warum eigentlich Wild & Free? |
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• Fazit |
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Das Wetter ist kuehl und regnerisch, nach der Hitze der vergangenen Tage und Wochen werden wir uns wohl erst einmal ein wenig akklimatisieren muessen.
Nachdem wir unser Gepaeck erhalten haben, rufen wir unseren Shuttle Service an und lassen uns zum Park and Fly Parkplatz bringen, wo wir in unser Auto steigen in Richtung Heimat fahren. Auf dem Rueckweg machen wir noch einen kleinen Umweg zu unserer Katzenpension, denn auf unsere drei Mitbewohner freuen wir uns natuerlich schon riesig. |
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Leider verzoegert sich die Ankunft zu Hause um weit mehr als eine Stunde, weil sich auf dem Weg von Muenchen nach Nuernberg immer wieder Staus bilden und es zwischendurch heftig zu schuetten beginnt. Erst gegen Abend kommen wir schliesslich erschoepft zu Hause an. |
Auf unserer zwanzigsten gemeinsamen USA-Reise sind wir 6.107 Kilometer gefahren und dabei durch sieben Bundesstaaten gekommen. Mit 26 Tagen war es unsere zweitlaengste Reise, die uns nun auf insgesamt 359 Trage in den USA bringt.
Dieses Mal waren wir in zwei National Parks und fuenf National Monuments sowie natuerlich sieben Tage in der Glen Canyon National Recreation Area. Der Yellowstone National Park rueckt nach dieser Reise mit insgesamt elf Besuchstagen an die erste Stelle aller von uns besuchten National Parks.
Unsere nunmehr 339 Naechte in den USA haben wir an 112 verschiedenen Orten verbracht. Dabei liegt Las Vegas mit insgesamt 45 Naechten klar und unangefochten an der Spitze, 30 davon alleine im Luxor.
Wer jetzt noch mehr statistische Zahlen haben moechte, kann sich gerne auf unserer Statistikseite austoben, wir wollen es jetzt bei den oben genannten Punkten belassen. |
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Vielleicht hat sich der eine oder andere gefragt, warum wir diese Reise Wild & Free genannt haben. Nunja, einen kurzen und praegnanten Titel fuer unsere Reiseberichte zu finden ist oftmals gar nicht so leicht. |
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In diesem Fall hatten wir aber Glueck, denn in etwa zu Beginn unserer Planungen haben wir bei einem Einkauf in einem Obi Baumarkt einen Kuehlschrankmagneten fuer einen Euro entdeckt und gekauft, auf dem ein Motiv aus den USA zu sehen war, das wir schon sehr gut kennen. Und darunter stand Wild & Free. |
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Das hat uns damals so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, dies als Titel fuer unseren naechsten Reisebericht zu verwenden. Und bei all den verrueckten Dingen, die wir zu diesem Zeitpunkt gerade geplant haben, dachten wir, dass dieser Titel richtig gut zu unserer Reise passt. |
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Unser naechster Reisebericht wird dann allerdings sicher nicht den gleichen Titel tragen, wie der naechste Kuehlschrankmagnet, den wir gekauft haben. Sumsi mit Po wuerde aber auch wirklich etwas doof klingen… |
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Fazit und Ausblick: |
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Unsere Jubilaeumsreise war fuer uns ein absolutes Highlight ohne Enttaeuschungen. Wir konnten viele unserer Lieblingsorte in diesen Road Trip einbauen, haben unsere zweite Hausboot Tour mit guten Freunden verbringen duerfen und im Yellowstone National Park sogar wieder das Glueck gehabt, einen Schwarzbaeren aus naechster Naehe sehen zu koennen.
Natuerlich war der Start mit dem Hausboot am Anfang etwas holprig, dafuer hat der Rest der Reise dann wunderbar geklappt. Fast auf der gesamten Tour hatten wir tolles Wetter und neben unseren Lieblingsorten konnten wir sogar noch einige neue Highlights besuchen.
Die Idee, zwischendrin auch mal laengere Fahrtage einzubauen, um dann an den Zielorten etwas mehr Zeit zur Verfuegung zu haben, war unserer Meinung nach gar nicht so schlecht. Natuerlich ist es entspannter, vielleicht auch mal nur die halbe Strecke zu fahren und dafuer unterwegs die eine oder andere Sehenswuerdigkeit zu besuchen. Aber da wir entlang dieser Routen vieles sowieso schon gesehen haben, hat sich diese Variante fuer uns einfach auch mal angeboten.
Wir werden in Zukunft sicherlich auch mal wieder kuerzere Etappen fahren, um dann "along the way" Zeit fuer Sehenswuerdigkeiten zu haben, aber ab und zu mal viele Meilen an einem Tag runterzureissen, stellt eigentlich kein Problem dar. |
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Als kroenenden Abschluss durften wir dann den letzten Abend in Las Vegas zusammen mit Sabrina und Holger an den Fountains of Bellagio feiern und dazu gleich mehrfach unseren Lieblingssong "Time to say goodbye" geniessen. Was fuer ein geiles Finale fuer eine megacoole Reise... |
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Vielleicht haben wir ja das Glueck, dass sich unsere Wege auch auf zukuenftigen Reisen das eine oder andere Mal kreuzen und wir so ein paar gemeinsame Tage in unserem Lieblingsreiseland verbringen koennen. Wir wuerden uns jedenfalls sehr darueber freuen. |
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Auch nach nun insgesamt zwanzig USA-Reisen in sechzehn Jahren hat die Begeisterung fuer dieses faszinierende Land noch nicht nachgelassen. Sollten Gesundheit, Zeit und Geld es zulassen, werden wir unsere naechsten Urlaubsreisen ganz sicher auch wieder hier in den Staaten verbringen. Ideen fuer weitere Road Trips haben wir jede Menge, im Prinzip liegen ein halbes Dutzend fertig geplante Runden in unserer Schublade und warten nur darauf, endlich umgesetzt zu werden. |
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Ein Problem bei unseren Planungen ist, dass wir mittlerweile viele Lieblingsorte haben, zu denen wir immer wieder zurueckkehren wollen. In der Regel gibt es dort noch viele fuer uns neue Punkte, die es zu entdecken gibt, sodass es uns auch da nicht langweilig werden duerfte. Gleichzeitig wollen wir aber natuerlich auch wieder ganz neue Bereiche der USA entdecken und diese beiden Kriterien in einer Reise zu vereinen, ist manchmal nicht so ganz einfach. |
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Eieiei – das sind Probleme…
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Damit schliessen wir unseren diesjaehrigen Reisebericht und hoffen, es hat euch auch dieses Mal wieder Spass gemacht, uns auf dieser Reise die letzten Wochen begleitet zu haben. Wenn alles gut geht, wird es auch im naechsten Jahr einen neuen Reisebericht genau hier an dieser Stelle geben.
Bis dahin - macht's gut und viel Spass beim Reisen wuenschen euch |
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